Im Urlaub ging die Post ab - Sexgeschichten

Im Urlaub ging die Post ab

... Sonnenbaden gesehen hat und mich nicht mehr aus Ihrem Gedächtnis streichen kann, stellt sie sich vor, dass ich eventuell diejenige wäre, die ………………! Mir wäre es auf alle Fälle lieb wenn meine Frau von Dir, äh, Du weißt schon….

Und was würdest Du dann in der Zwischenzeit anstellen, fragte ich Mike? Ich hab doch gestern Abend herausgefunden, dass Nathalie auch auf Männer steht und da ……..

Er braucht gar nicht mehr weiter zu reden. Für mich war alles klar.

Am Nachmittag erzählte ich meiner Nathalie vom Treffen mit Mike. Sie war hell auf begeistert, ich wusste, da sie schon lange keinen Schwanz mehr gehabt hat, dass sie darauf eingeht. Ich bin sehr tolerant und gestatte Nathalie ab und zu mal einen Kerl, solange keine Liebe im Spiel ist sondern nur Sex ist alles gut. Mit Mike und Beatrice war alles perfekt abgesprochen.

Der sogenannte Stichtag war Anfang der zweiten Woche. Mike wollte sich an diesem Tag die angebotenen Darbietungen in der Lounge ansehen, zuvor holte er noch Nathalie ab.

Vor meinem Date präparierte ich noch unseren Raum mit einer versteckten Kamera. Man hat im Urlaub halt immer alles dabei! Leise klopfte es an der Tür, ich öffnete und Beatrice trat herein Sie war sehr geil angezogen, eine weißes Stretchkleid mit nichts darunter, das sah ich gleich. Sie war aufgeregt. Ich nahm Sie in Empfang und führte Sie auf die Terrasse. Am Anfang löst ein Schluck Champagner jede Verkrampfung und Schüchternheit. Wir redeten und dabei kam sie zur Sache und sagte ...

... mir wie sie sich das ganze so vorstelle.

Los, zieh dich aus, Schlampe, weise ich sie an. Ich gehe jetzt aufs Ganze und sie gehorcht. Sie widerspricht nicht, nachdem ich mich von Ihren Lippen gelöst habe.

Sie zeigt ein bisschen Furcht, weil sie nicht weiß was jetzt kommt. Der Ausdruck gefällt mir. Mehr noch, er macht mich geil und heiß. Ungeduldig dränge ich sie Richtung Sitzgruppe. Betatsche ihre großen weichen Brüste, bevor ich sie, nackt wie sie ist, über die Couchlehne drücke. Fühle, wie sie zittert als ich ihre Beine mit meinem Schuh weiter auseinander drücke. Und höre sie überraschend aufstöhnen, als ich ohne Vorwarnung meine Hand auf ihre Muschi lege. Warm und triefnass empfängt mich ihre Fotze. Gut geschmiert von ihrem Muschisaft ist es einfach zwei Finger in ihre Lustgrotte zu schieben. Es fühlt sich unverschämt gut an, wie einfach meine Finger ihre Fotze ficken. Warm, geschmeidig und geil. Ich kann der Versuchung nicht wiederstehen ihr einen dritten und vierten Finger in die kleine Möse zu stopfen. Sofort drückt sie ihren Rücken durch und biegt mir willig ihr Becken entgegen. Ich lasse von ihrer zuckenden Muschi ab und widme mich ganz ihrem Hintern. Ich lasse mir Zeit und knete ausgiebig ihre zarten Backen. Ich kneife ihr in den Popo und beiße mit den Zähnen. Sie kreischt auf und ich verpasse ihr ein paar kleine Klapse.

Weil mir Beatrice in Ihrer misslichen Lage etwas Leid tut und weil ich weiß, dass sie noch tapfer sein muss, bei dem was ich vorhabe, verteile ...