Im Urlaub ging die Post ab - Sexgeschichten

Im Urlaub ging die Post ab

... ich großzügig die Feuchtigkeit zwischen Ihren Beinen und Pobacken. Probehalber drücke ich meinen Daumen in Ihren Hintern. Sie ist verdammt eng, das gefällt mir.

Sie flüsterte mir ins Ohr noch nie etwas mit einer Frau gehabt zu haben. Wir beide wollten uns trotzdem. Wir küssten uns jetzt vorsichtig und zärtlich, bald schon wild und leidenschaftlich. Mein ganzer Körper prickelte von oben nach unten und ich war bereits zu einem Orgasmus gekommen, bevor sie mich „richtig“ berühren konnte. Sie richtete sich auf und drehte sich um. Sie rieb ihre straffen, kleinen Brüste an meine weiblichen Kurven. Sie beugte sich nach unten und begann meine Muschi hemmungslos zu lecken. Ich heulte auf vor Erregung und Geilheit. Ihre Zunge fuhr immer wieder meine Spalte hin und her. Sie bearbeitete gekonnt meinen Venushügel, dass es nicht lange dauerte, bis ich kam wie nie zuvor. Wahnsinn mein zweiter Orgasmus in kürzester Zeit. Jetzt war sie dran. Trotz Orgasmus war ich kein bisschen weniger geil auf Sie. Ich warf sie regelrecht auf die Sitzgruppe. Ich hockte mich auf sie und wir drückten unsere Muschis so fest aneinander wie es ging. Dann fingen wir an uns zu bewegen. Ich fühlte ihre Muschi an meiner reiben und fühlte meine Geilheit wieder aufsteigen.

Ich massierte sanft ihre Knospen mit meiner Hand. Auch sie schrie irgendwann auf und hatte einen gewaltigen Orgasmus. Dabei spritze sie ab und presste ihren Mösensaft regelrecht in meine Fotze. Als Belohnung küsste ich sie nochmal sehr heftig. ...

... Es reichte uns beiden aber immer noch nicht. Wir streichelten uns nach diesem Erlebnis noch einmal sanft gegenseitig. Unsere Hände wanderten in unsere feuchten und empfindlichen Zonen und fingen an diese wieder zu erregen. Währenddessen küssten wir uns leidenschaftlich. Als wir ein zweites Mal durch unsere Finger gekommen waren, machten wir eine kleine Pause. Sie war glücklich wie nie zuvor.

Ich sah diesen nackten wunderschönen Körper, und mir war klar dass das noch nicht das Ende unserer Liebesnacht war. Ein leises Stöhnen entfuhr Beatrice und ihre Brustwarzen waren schon ziemlich steif. Meine Finger glitten weiter über Ihren Bauch, direkt neben ihrer Liebesgrotte vorbei an ihren Schenkel herab. Ich betrachtete die nackte Schönheit noch einmal von oben bis unten und verschwand dann kurz im Nebenzimmer.

Mit einigen Spielzeugen kam ich wieder. Ich setzte mich neben Beatrice auf die Sitzgruppe und tröpfelte mit einer zähflüssigen Flüssigkeit auf Beatrice Lippen herab. Als sie sich darüber leckte, schmeckte sie eindeutig süßen Honig. Während Ihre Zunge über ihre Lippen glitt, berührte meine Zunge sanft ihre und spielte etwas mit der Zunge. Sie streckte sich soweit es ging mir entgegen und versuchte mit ihrer Zunge, meine lieblichen Lippen zu erreichen. Doch ich wich für das erste zurück. Wieder sah ich mein Liebesobjekt von oben bis unten an und streichelte über ihre Brüste. Dies entlockte Beatrice wieder ein leises Stöhnen.

Ich nahm die Flasche mit dem Honig, hielt sie ...