Marie Findet Sich Selbst - Sexgeschichten

Marie Findet Sich Selbst

... nächster Eisprung ist, damit Du mich zum Eis einladen kannst?"

Die beiden lachten fröhlich ausgelassen.

„Oder Du rufst mich einfach an, wenn Du deinen Eisprung hast und ich lasse sofort alles stehen und liegen und komme dich besuchen."

Marie legte das Ding weg, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn.

„Ich hab jetzt Lust auf Dich."

Sie spürte, wie sogleich sein Schwanz unter ihrem Schoß gegen ihre Schenkel drückte, und sich aufzurichten versuchte.

„Schön zu fühlen, wie Dein Schwanz hart wird. Was dagegen, wenn ich ihn dabei im Mund hätte?"

„Ohh nein, bestimmt nicht."

Marie rutschte von ihm ab, öffnete schnell seine Hose, zog sie runter und nahm sein blankes Glied schnell in den Mund. Es war mittlerweile vollständig aufgerichtet und sie lutschte und schmatzte an dem Ding nach Herzenslust herum. Sie nahm ihn kurz aus dem Mund, und küsste die Eichel. Dann schaute sie ihn aus nächster Nähe an. Marie schob langsam die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder zurück. Das machte sie ein paar Mal. Es machte ihr Spaß. Und es machte sie Geil, zu sehen wie die blanke Eichel immer wieder unter der Vorhaut zum Vorschein kam. Johannes genoss es und schaute in ihre Augen. Ihre Augen schielten auf seine Nille, weil sie mit dem Gesicht so knapp davor war. Aus seiner Perspektive sah es geradezu herzzerreißend aus. Dann stand sie auf, schob arschwackelnd ihre Jeans samt Höschen auf die Knöchel, schüttelte sie von den Füssen und schleuderte die Hose mit dem Slip ...

... zusammen in eine Ecke des Zimmers. Sie stand vor ihm, ging ganz nah heran, nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte sein Gesicht gegen ihre nackte, blank rasierte Muschi. Johannes sog den herben Duft in sich auf und wurde immer geiler. Marie rutschte nun herab, fasste nach seinem Glied und führte es an ihre Pussy. Unter leisem Stöhnen ließ sie sich langsam auf seinen Schwanz herabgleiten, bis er gänzlich in ihre steckte.

„Willst Du mich jetzt ficken?" fragte sie.

„Ohhhjaaa."

Sogleich begannen die Beiden, in einen schönen langsamen Fickrhythmus zu verfallen. Johannes legte seine Hände auf ihren nackten Arsch und half ihr so ein wenig beim Stetigen auf und ab.

„Ich dachte mir, wir könnten ja auch mal einfach so miteinander ficken. Was meinst? Gefällt es Dir? Leider grad ohne Risiko, aber schon der Gedanke an unseren nächsten Risikofick hat mich grad so geil gemacht."

„Mich auch.... mich auch!!!"

Johannes und Marie stöhnten nun etwas lauter um die Wette und geilten sich mit ihren Reden noch mehr auf. Sie fummelte sein Hemd vom Oberkörper und befühlte lustvoll mit den Händen seine muskulösen Oberarme. Dann zog sie ihr Shirt über den Kopf und warf es achtlos fort, damit sie nun beide ganz nackt waren. Sie schmuste eine Zeit mit ihrem Mund auf seinen Armen herum. Und bedeckte sie mit zarten Küssen.

„Ich hab mich schon oft gefragt, ob du mich jetzt so lange auf Risiko ficken willst, bis wirklich etwas passiert?"

„Wenn Du mich lässt, kann ich dir da keine ...