1. Marie Findet Sich Selbst


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... wieder ein Kondom die erste Wahl sein sollte. Bei Sandro weckte es jedoch weniger Begeisterung. Ihre freche Ansage, er könne es ja auch weglassen, dann würde sie eben Schwanger von ihm, zeigte Wirkung. Er lenkte ein, und war ab sofort für das Vorhalten von Kondomen zuständig.
    
    Was Marie jedoch maßlos irritierte, war der Kick und das tiefe, unfassbar starke Kribbeln vom Bauch bis in den Unterleib, dass sie bei der wenig ernsthaften Aussage empfand, sie würde eben Schwanger werden. An ein derart intensives Verlangen nach Sex, wie sie es nach dieser Aussage empfand, konnte sie sich überhaupt nicht erinnern. Sie war fast etwas benommen, und hatte plötzlich Lust auf ein Spielchen mit Sandro.
    
    „Heute kann noch nichts passieren, aber ab morgen müssen wir dann mit Kondom verhüten" schob Marie daher schnell nach.
    
    Ihr war augenblicklich zumute, als stünde sie neben sich, und sie würde zuhören, wie ein fremder Geist aus ihr sprach, der Besitz von ihrem Körper ergriffen hatte.
    
    Sie wusste, dass die Worte sinngemäß nicht dem entsprachen, was der Frauenarzt zu ihr gesagt hatte. Der Besuch lag ja auch schon ein paar Tage zurück.
    
    Und sogleich spürte sie auch, warum sie diese Worte gesagt hatte. Gleichwohl hatte sie das Gefühl, nicht Herr ihrer Sinne zu sein, als sie es von sich gab. Ihre Lust hatte jedoch bereits Besitz von ihr ergriffen.
    
    Eng schmiegte sie Ihren Körper an Sandro. Sie küsste ihn und fasste ihm ohne Umschweife an seinen Schwanz. Sie wollte fühlen, wie er hart ...
    ... wurde. Aber sie wollte ihm auch ihre Bereitschaft für ihren vorerst letzten Sex ohne Kondom signalisieren. Er sprang sogleich darauf an, und in Windeseile lagen sie nackt auf dem Sofa des Wohnzimmers und schmusten erregt miteinander. Ihre Münder weich aneinandergeschmiegt, spielten die Zungen einen wilden, feuchten Tanz.
    
    Marie spürte ein unbändiges Verlangen nach ihm, wie sie es nie zuvor und mit keinem Mann gespürt hatte. Sie waren wie im Rausch und begannen gleich, es wild auf dem Sofa miteinander zu treiben. Marie fühlte seine kräftigen Hände an ihrem nackten Po. Er knetete die kleine weiche Rundung voll von wonnigem Vergnügen mit den Händen durch. Während seine eine Hand weiter an ihrem Knackarsch fummelte, rutschte die andere Hand an ihrem zarten Körper hinauf. Er klappte die Fingerkuppen herum und ließ seine Fingernägel sanft über die Haut schrammen. Das Gefühl jagte Marie ein Kribbeln unter die Haut. Er fuhr mit der Hand entlang an ihren Hüften, durch das sanfte Tal der Taille, über die Rippenbögen, um sich einen Weg zu suchen Ihre Brüste zu finden. Als er dann mit dieser Hand eine Ihrer kleinen festen Marzipantittchen erfasste, zog er an ihrem Nippel und verzwirbelte ihn. Marie stöhnte auf und verdrehte dabei ihre Augen. Seine Hand konnte sich kaum für eine Ihrer Brüste entscheiden, so sehr gefielen ihm ihre zappeligen, spitzen Titten. Maries Brustwarzen waren samt Ihrer Warzenhöfe unter seinen fordernden Berührungen sogleich stark angeschwollen, und ihre Erregung ...
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