1. Marie Findet Sich Selbst


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... die Pobacken etwas auseinander, leckte vom Kitzler langsam durch die Spalte, danach zwischen den Pobacken hindurch bis fast zum Rückgrat und langsam wieder zurück. Immer wenn seine Zunge über ihr Poloch glitt, stieß Marie einen kleinen, süßen Seufzer aus.
    
    Sie nahm den Schwanz aus dem Mund, drehte ihm den Kopf zu und gurrte.
    
    „Hast Du Bock mich heute anzubumsen?"
    
    „Ja. Ich will dich jetzt endlich dick bumsen. Also Schwängern."
    
    „Schwängern hört sich gut an. Dass lass ich mir gern gefallen. Dann werd ich dir jetzt mal helfen."
    
    Sie schwang sich wieder herum, landete mit der Muschi über seinem Schwanz, packte ihn, und drückte ihn unmittelbar in ihre schöne Scheide.
    
    „Wie´s geht weißt Du ja. Schön tief reinspritzen."
    
    „Ja. Alles reinspritzen. Ich weiß. Danke. Es zieht schon wieder so in meinem Schwanz. Muss mich schon wieder anstrengen, um mich zurückzuhalten."
    
    Johannes stöhnte vor Lust.
    
    „Nix da. Dir werd ich helfen. Zurückhalten läuft nicht. Ich will das du mir jetzt schnell schön reinspritzt. Kann ich gar nicht abwarten. Jetzt, wo ich deinen geilen Schwanz in meiner empfängnisbereiten Fotze fühle. Pump ruhig los. Wenn du fühlst, dass es kommt, lass es einfach sausen. Lass dich gehen."
    
    Marie wurde nun sehr schnell und fest mit ihren Fickbewegungen, um ihn auf das Allerhöchste zu reizen. Ihr Arsch klatschte in schnellem Takt laut auf seine Lenden. Sie nahm seine Hände und führte sie an ihre Titten.
    
    „Komm, fass mich schön an. Ich mag deine Hände an ...
    ... meinen milchgeilen Titten. Stell dir mal vor wie ich dich bald beim Ficken aus meinen Titten mit Milch vollspritzen werde."
    
    „Das wird geil. Ich werde sie dir leernuckeln."
    
    „Man bin ich heute wieder schwangergeil! Komm, deck mich. Deck die Zuchtstute."
    
    Johannes war mal wieder über den Punkt. Er konnte es nicht mehr aufhalten. Er schnappte sich Marie, hob sie hoch ohne seinen Schwanz rausrutschen zu lassen, und legte sich mit ihr auf den Teppichboden. Dann fickte er sie was das Zeug hergab. Die Nachbarn unter ihnen bekamen mal wieder eine perfekte Vorstellung davon, warum man es „bumsen" nannte.
    
    „Jaaa komm jetzt! Spritz ab du geiler Deckhengst. Spritz rein und setz endlich mal einen an bei mir."
    
    Johannes presste sine Lenden gegen Maries Schoß und spritze untern laustarkem röhren alles in sie hinein. Marie zuckte unter seinem pumpenden Pimmel wie verrückt und wurde kurzzeitig ohnmächtig.
    
    Als Johannes wieder einigermaßen bei Sinnen war, klatschte er ihr sanft ein paar Mal mit der flachen Hand an die Wange. Sie wurde wieder wach und verdrehte die Augen. Dann küsste er sie.
    
    Er hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer zum Bett. Dort legte er sich zu ihr und zog die Decke drüber. Eng kuschelten sich die Beiden schön aneinander ein, und schliefen eine Runde bevor Marie erneut Lust auf seinen Schwengel bekam.
    
    -
    
    Drei Wochen später rief Marie wieder bei Johannes an.
    
    „Hallo!"
    
    „Hallo Johannes. Hier ist Marie. Wie geht's dir?"
    
    „Gut. Was gibt's Neues? Sollen ...