Marie Findet Sich Selbst
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
... standhalten konnte. Marie fühlte, wie sein Schwanz mehr und mehr in ihrer Scheide anschwoll und sie wusste, dass es ihm jetzt gleich kommen musste.
„Komm, Schatz!! Spritz jetzt!! Kooommm! Spritz ab! Spritz mich voll! Spritz mir alles rein!"
Sandro konnte es nicht mehr halten. Ihre Worte jedoch lösten in ihm nicht nur den Orgasmus aus, sondern auch einen augenblicklichen Anfall von Panik. Er zog sich aus ihr zurück und spritze in hohem Bogen einen Samenstrahl nach dem anderen über ihren weichen, bebenden Bauch. Über ihre zappelnden, nassgeschwitzten Titten bis hinauf in ihr hübsches, von der Erregung stark gerötetes und verzerrtes Gesicht.
Zeitgleich war auch Marie von einem heftigen Orgasmus erfüllt, der sie fast in Ohnmacht fallen ließ. Obgleich er sich ihrem Wunsch entzogen hatte, war der Sinnesrausch so heftig, dass sie all das fast nicht mehr mitbekam. Sie zuckte und bebte, sie stöhnte und schrie. Die Liebenden sahen sich aus glasigen Augen wie verschleiert an und genossen den abklingenden, gemeinsamen Orgasmus.
Sandro fiel dann kraftlos, aber sanft auf sie hinab. Die beiden nackten Körper lagen verschwitzt und zitternd aufeinander. Eine ganze Weile blieben sie wortlos so liegen und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Schließlich fielen beide sanft in einen tiefen und wunderbaren Schlaf.
Tags darauf musste Marie einfach ihr Erlebnis flammheiss mit Ihrer Freundin Anett besprechen. Weshalb war es diesmal so unglaublich aufregend gewesen? Anett mutmaßte ...
... sogleich, dass die Hormone, die von der Pille nicht mehr beeinflusst werden konnten, nun wieder ihre natürliche Ausgewogenheit gefunden hatten, und ihr so ein normales Sex-Vergnügen ermöglichten. Marie gab sich wohl mit dieser Aussage zufrieden. Auch sie hatte bereits eine solche Vermutung gehabt, war sich aber ihrer Sache nicht ganz so sicher.
Als sie später allein zu Hause in ihrem Bett lag und nicht einschlafen konnte, ging ihr alles immer wieder durch den Kopf. Es war dieses eigentümliche Gefühl, das den Anfang dieses regelrechten Erregungsrausches vom Vortag markierte. Sie hatte zu Sandro gesagt, er möge sie einfach schwängern. Immer wieder gingen ihr diese Worte durch den Kopf. Obgleich sie es keinesfalls ernst gemeint hatte, erregte es sie augenblicklich unverhältnismäßig stark, und bestimmte ihr gesamtes weiteres Empfinden. Sie erinnerte sich an ihre Gedanken während des Liebesaktes. Marie hatte dabei stets den Gedanken im Kopf gehabt, er könne sie nun wohl tatsächlich schwängern. Es steigerte ihre Erregung ins Unermessliche und sie suhlte sich förmlich in diesen Fantasien, während sie den starken Schwanz in sich geradewegs wütend agieren fühlte.
Jeder Stubs gegen Ihre Gebärmutter ließ sie glauben, er spritze nun gleich einen fetten Samenstrahl direkt in den geöffneten Muttermund hinein. In ihren Gedanken manifestierte sich ein Bild von einem Ei, dass in ihrer Gebärmutter zitternd voll Vorfreude wartete und dann von dem Samenstrahl schwer getroffen durch die Gegend ...