Marie Findet Sich Selbst
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
... wurde immer bebender. Auch Sandro fiel trotz seines rauschartigen Sexverlangens wohl auf, dass sie heute weit erregbarer war, als er es bislang von ihr kannte. Als seine andere Hand vom Po zwischen ihre Beine glitt, fühlte er sogleich ihre schon äußerlich pitschnasse Möse. Was war mit Marie los? Sie schien wie ausgewechselt!
Sandro hielt nun nichts mehr. Er packte ihren zarten Körper fest mit beiden Händen, hob sie kurz hoch in die Luft, und warf sie rücklings zurück auf das Sofa. Er wollte nach ihren Beinen greifen, um sie zu spreizen. Doch Marie öffnete Ihre Schenkel bereits ungefragt so weit wie sie nur eben konnte, zog die Knie an den Körper und streckte dabei ihre kleinen, süßen Füße hoch in die Luft. Mit bebendem Atem drang Sandro direkt und ohne Kondom in Ihre klatschnasse, weiche Scheide ein. Er schob sein stramm erigiertes Glied langsam, aber unaufhaltsam weiter und weiter in sie hinein, bis er ganz in ihr versunken war. Marie stöhnte während des gesamten Vorganges. Zitternd aus tiefster Kehle, und gurgelnd entrannen ihr unartikulierte, unverständliche Laute.
Als er mit seinem Schwanz vollständig in ihre zarte Muschi eingedrungen war, und sie spürte wie die dicke, geschwollene Eichel drängend ihren Muttermund berührte, wurde daraus ein wimmerndes, langgezogenes „jaaaaaaaa....."
Sandro begann sogleich sie mit kräftigen, Anfangs langsamen Stößen, gut und fest zu ficken. Er zog den Schwanz immer so weit heraus, dass er gerade noch so in ihr verblieb. Wenn ...
... immer er erneut in sie eindrang, bremste er den Stoß nicht etwa ab, bevor er vollständig in ihr war, sondern entließ die gesamte Energie des Stoßes auf ihre Schenkel. Sobald diese seine Lenden beim Aufprall weich empfingen und dann heftig stoppten, wurde sie fest ins Sofa gepresst.
Ihr Körper wurde wieder und wieder in die Sofakissen gedrückt und sie schaukelte wild auf dem Diwan auf und ab. Wie von Sinnen bettelte Sie um mehr und noch mehr, obgleich die Stöße ihr bereits jetzt Schmerzen bereiteten. Das war ihr ganz egal. Weiter aufgestachelt und von seiner eigenen Erregung getrieben, erhöhte Sandro nun mit jedem Stoß die Geschwindigkeit des Fickens, ohne die Intensität zu verringern. Marie juchzte und schrie vor Glück unter seinen festen Liebesmühen. Sandro spürte bald, dass er bei dem Tempo den Reizen nicht lange gewachsen sein würde, und seinen Orgasmus nicht weiter hinaus zögern konnte. Bislang hatten sie meist 30 Minuten und länger gefickt und er konnte sich stets gut beherrschen, um das Vergnügen weiter und weiter zu verlängern. Und doch war keiner der Liebesakte zuvor so aufregend und intensiv, so herrlich und berauschend gewesen, wie der heutige. Wenn dieser Liebesakt auch nur wenige Minuten andauern würde, so könnten beide mit Sicherheit sagen, es war der schönste und berauschendste Sex, denn sie bislang miteinander teilen durften.
Sandro spürte das. Er wusste es und hielt nicht inne. Er steigerte sogar das Tempo noch als er bereits wusste, dass er nicht länger ...