Das Winterabenteuer Teil 05
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... zurückkehrt.
„Ach ich wollte nachher Ben ein wenig die Gegend zeigen, nachdem er gestern unterwegs war. Deswegen haben wir einen schönen kleinen Spaziergang geplant" antwortet Pauline freundlich ohne die Anspannung von Hanna gemerkt zu haben.
„Aha okay, sehr schön. Passt aber auf, nicht dass euch was passiert" antwortet Hanna emotionslos.
„Uns passiert schon nichts ich habe ja Ben an meiner Seite" sagt Pauline freudig und umklammert kurz meinen Arm.
Als ich in Hannas Gesicht schaue, spielt sich dort ein Mix aus Wut und Hoffnungslosigkeit ab. Nachdem sie meinen Blick gemerkt hat senkt sie jedoch schnell den Kopf und begibt sich wieder auf ihren Platz.
„Dann wünsche ich euch viel Spaß" sagt sie abschließend in einem leicht resignierten Tonfall.
„Sehr gut, dass finde ich super, dass ihr die Gegend etwas erkundet. Das haben meine Frau und ich früher auch immer gemacht. Ihr müsst aber vorsichtig sein, ich bin schon ein paar Mal vom tiefen Schnee überrascht worden" erwidert Herr Schuster freundlich.
„Danke für den Tipp Herr Schuster" sage ich. So setzen wir nun unser Frühstück fort. Als ich mich umschaue was ich auf mein Brötchen schmieren will, bleibt mein Blick unweigerlich bei Laura hängen, die mich nach wie vor anfunkelt. Sofort fällt mein Blick dabei auf den großen Ausschnitt, welches ihr Top mir präsentiert. Und den hervorstehenden Nippeln zu entnehmen trägt sie keinen BH. Schnell löse ich meinem Blick wieder und schaue in Lauras Gesicht, welches sich ...
... zu einem wissenden Lächeln geformt hat. Ertappt wende ich meinen Blick schnell ab und schnappe mir das Nutella Glas vor mir. Konzentriert beschmiere ich nun mein Brötchen und versuche erstmal den Blick zu den Anderen zu meiden. Nachdem wir 10 Minuten später alle fertig sind erhebt sich Pauline als Erstes.
„Ich ziehe mir noch schnell was Warmes an und dann treffen wir uns gleich hier, okay?" fragt sie.
„Ja geht klar" antworte ich knapp.
„Super" sagt Pauline freudig und stürmt aus der Küche.
Dabei muss ich notgedrungen auf ihren kleinen perfekten Knackhintern schauen, der nur von einer kurzen Schlafshorts bedeckt ist. Als ich meinen Blick löse merke ich eine neue Präsenz neben mir und blicke in das traurig aussehende Gesicht vom Hanna.
„Gibst du mir deinen Teller?" fragt sie kalt.
„Gerne. Ich kann Ihnen auch helfen, wenn Sie mögen?" sage ich freundlich.
„Lass mal gut sein, kümmere dich lieber um deine kleine Freundin" zischt sie mir leise entgegen und wendet sich schnell wieder von mir ab.
„Was ist denn nur mit Hanna los?" geht es mir kurz durch mein verwundertes Gehirn.
Irritiert von der Gesamtsituation erhebe ich mich auch und gehe langsam in den Flur, wo ich nun geduldig auf Pauline warte. So stehe ich etwas fehl am Platz da und schaue träumend Richtung Treppe, wobei ich zusätzlich etwas gelangweilt mit meinem Fuß umhertippe.
„Na du Casanova, lass bloß die Finger von der Kleinen. Dein Schwanz gehört alleine mir" höre ich Lauras bestimmte Stimme ...