Das Winterabenteuer Teil 05
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... leise und sehe wie sie plötzlich genau neben mir steht.
Bevor ich jedoch etwas antworten kann kommt schon Pauline die Treppe hinunter geeilt. Als sie uns erreicht schaut sie uns lächelnd an und schnappt sich ihre Boots.
„Kann los gehen" sagt sie.
„Okay dann lass uns mal los" sage ich glücklich endlich aus dieser unangenehmen Situation zwischen Laura und mir herauszukommen.
„Viel Spaß euch Beiden und passt auf" sagt Laura bevor sie uns alleine lässt.
„Danke Laura, auf gehts Ben" sagt Pauline und reißt die Tür auf.
Als ich den ersten Schritt vor die Tür trete umspielt mich sofort eine Briese des eiskalten Windes mein Gesicht. Schnell ziehe ich meinen warmen Schal etwas über mein Kinn um mein Gesicht zu schützen. Wenige Schritte vor mir steht bereits Pauline, welche mich überglücklich anlächelt und auf mich wartet.
„Na komm schon Ben, nicht einschlafen" flötet sie mir entgegen.
„Bin schon da, habe gedacht wir können uns etwas Zeit lassen und die Natur genießen. Oder haben wir es etwa eilig?" frage ich sie nachdem ich auf Ihrer Höhe angekommen bin.
„Ahhh Ben, dass ist süß, dass du die Zeit mit mir genießen willst. Ich will dir nur einen besonderen Ort zeigen und wir sollten spätestens gegen 14 Uhr wieder da sein, daher sollten wir uns etwas sputen" sagt sie schüchtern.
„Ach da bin ich ja mal gespannt, dann lass uns mal keine Zeit verschwenden" sage ich und setze mich zielstrebig Richtung Wald in Bewegung bevor mich Pauline einholt und meine rechte ...
... Hand packt.
„Hierüber Ben" sagt sie und dirigiert mich in dem sie mich kurz in ihre Richtung zieht.
So gehen wir Hand in Hand circa eine Dreiviertel Stunde durch den lichtdurchfluteten Wald und stapfen durch den immer höher werdenden Schnee. Während der ganzen Zeit liegt, die durch einen flauschigen Handschuh verpackte, zärtliche Hand von Pauline in meiner. Schnell geht die Zeit vorbei, während Pauline und ich uns in einem lockeren, lustigen Small Talk unterhalten. Dabei schaut mich Pauline immer wieder zuckersüß mit ihren blauen Augen an, in denen ich mich glatt verlieren könnte.
„So gleich haben wir es geschafft" deutet Pauline das Ende unserer Wanderung an.
Als ich mich umschaue sehe ich wie der Wald immer lichter wird und auch die Tiefe des Schnees langsam abnimmt. Etwa 500 Meter vor uns erblicke ich eine altertümlich erscheinende Jagdhütte, die auf Grund ihres dunklen Holzes aus dem weißen Schnee heraussticht.
„Da ist es, komm Ben folge mir" sagt Pauline freudig und entlässt meine Hand in die Freiheit.
Freudig stiefelt Pauline mehrere Meter vor mich zu einem Stück auf der linken Seite, wo kein Baum steht und man die hell strahlende Sonne klar am Himmel erblicken kann. Verwundert schaue ich Pauline hinter her, wie sie immer weiter auf dieses freie Stück schreitet. Dabei landet mein Blick unweigerlich auf ihren endlos langen Beinen, die in einer verhältnismäßig sehr engen blauen Jeans stecken. Etwas höher kann man klar den kleinen, prallen Knackhintern ...