1788 - Die Freuden der Marquise
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Reif
... „Pferd“ zu lecken. Dann öffnet sie den Mund. Der junge Neger kann es kaum erwarten seinen Stamm im Mund der 45jährigen, immer noch sehr attraktiven Gräfin zu versenken. Unmerklich lehnt er sich nach vorne und dabei dringt die schwarze Rute tief zwischen die vollen Lippen Henriettes. Die Gräfin beginnt instinktiv zu saugen, dem jungen Diener entweicht ein lustvoller Seufzer. Henriettes Zunge beginnt ein zartes Spiel, dabei bewegt sie den Kopf hin und her und saugt. Ihre Erregung lässt nicht lange auf sich warten, sie spürt ein Pochen zwischen den Beinen, sie fühlt wie die Säfte in ihr erwachen und ihr Juwel plötzlich ganz heiß wird. Lange schon hatte sie dieses Gefühlt vermisst. Nach einigen lustvollen Minuten hält es die Gräfin nicht mehr aus und greift sich ungeniert unter die Röcke, schiebt das Höschen beiseite und fährt sich mit einem Finger zwischen die nassen Schamlippen. Trotz des vollen Mundes entringt sich ihrer Kehle ein Lustschrei. Boumako seinerseits kann kaum an sich halten, so sehr hat sich die Gräfin, mit der sehr weißen Haut, an seinem schwarzen „Pferd“ fest gesaugt. Mit leichten Stößen beginnt er die ältere Dame in ihr süßes Mündchen zu ficken, stets dabei bemüht nicht zu laut zu stöhnen. Dem 18jährigen treten erste Schweißperlen auf die schwarze Stirn.
Die Marquise, die die Szene mit zunehmender Eifersucht beobachtet, weiß nur zu gut, was das bedeutet. Und bevor der sich junge Neger im Mund der Gräfin ergießen kann, beendet sie das Liebesspiel des ...
... ungleichen Paares. Mit kurzem Griff entledigt sie sich ihrer restlichen Kleider und lässt sich breitbeinig auf die Ottomane sinken. „So, Junge, genug gescherzt“ herrscht sie ihren Diener an. „Sieh, was ich hier habe“ dabei zieht sie am Ärmel des Jungen und reisst ihn von der Welle höchster Lust. Das erregte Glied springt aus dem Mund der Gräfin und bleibt zitternd und wippend steil aufgerichtet stehen. Überrascht und benommen stammelt er: „Das ... das ist der Brunnen... von Madame“. „Genau. Nach diesem erhitzten Spiel bist du doch bestimmt durstig, mein kleiner Mohr, nicht wahr? Entgegnete Adrienne scharf. „Ich erlaube dir, von meinem Brunnen zu trinken“ setzt sie etwas sanfter hinzu. Sie zieht mit kräftigem Ruck den jungen Diener zwischen ihre weißen Schenkel und zu Boden, bis sich sein hübsches schwarzes Gesicht vor der feuchten Spalte seiner Herrin befindet. Boumako weiß, was Madame von ihm erwartet und setzt seine dicken schwarz-blauen Lippen auf die weißen Lippen Adriennes. Dann fährt die harte Zunge des jugendlichen Negers die heiße Spalte der Marquise auf und ab. Die Gräfin, immer noch verärgert ob des unterbrochenen Liebesspiel, nimmt die neue Szene neugierig auf. „Marquise, der Mohr scheint ja tatsächlich sehr durstig zu sein, der Arme. Achten sie nur darauf, das er auch richtig trinkt und zu Kräften kommt.“ richtet die Gräfin das Wort an ihre Freundin. „Ja, meine Liebe, es ist nicht einfach einem Mohren das Trinken zu lehren, sodass er keinen Tropfen verschüttet“ entgegnet ...