1. 1788 - Die Freuden der Marquise


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Reif

    ... die 28jährige Frau erregt. Ihre langen blonden Haare umrahmen ihr hübsches Engelsgesicht, während sie den Kopf hin und her bewegt und sich ihrem Mund die ersten Seufzer der Lust entweichen. Die Gräfin beobachtet den schwarzen Krauskopf des jungen Dieners zwischen den schneeweißen Schenkeln der Freundin und als Boumako die Zunge tief zwischen die Lippen seiner Herrin schiebt, antwortet diese mit kurzen spitzen Schreien. Gewissenhaft bearbeitet der 18jährige Diener das Juwel der Marquise. Sie legt ihre Beine auf seine Schultern, packt seinen Kopf und presst ihn tiefer in ihren Schoß. „Komm, mein kleiner Mohr, trink von deiner Herrin .... jaahhh .... ich will es..... ahhhh .... so wie gestern abend... aaaah“ stöhnt völlig aufgelöst Adrienne hervor und ruckelt mit dem Hintern hin und her. Dann ein lang anhaltender Schrei, ihre Finger verkrampfen sich in der krausen Haaren des Jungen. Erst nach unendlich langen Minuten verebbt der Höhepunkt der Lust, entspannen sich die Muskeln der Marquise. Ermattet fällt sie in die Kissen und öffnet ihre schönen Augen. „So ist’s gut, Junge, leck jeden Tropfen auf.“ Stumm hatte Boumako weitergeleckt, denn er weiß was seine Herrin will.
    
    Triumphierend sieht die Marquise auf den jungen Diener herab und bedeutet ihrer Freundin jetzt genau acht zu geben. „Wie es scheint, meine Liebe, seid ihr schon wieder zu neuen Abenteuern bereit“ mutmaßte die Gräfin und setzte einen sehnsüchtigen Seufzer dahinter. „Ganz recht, liebe Gräfin. Ich werde ihnen ...
    ... jetzt ein Schauspiel für die Sinne bereiten, daß sie nie für möglich gehalten hätten und Sie auf das Äußerste erregen wird. Geben Sie genau acht“. Adrienne befiehlt dem Diener mit einem kurzen Nicken aufzustehen. Mit lüsternen blauen Augen lächelt die Herrin ihren jungen schwarzen Diener an. „Nun Boumako, wie ich sehe ist Dein Pferd immer noch nicht am Ziel angekommen. Und es sieht sehr durstig aus. Ist es nicht so?“ „Jawohl, Madame. Hätten Sie etwas dagegen wenn es von ihrem Brunnen trinkt?“ entgegnete der jugendliche Mohr selbstbewusst. „Aber ganz und gar nicht“ entgegnet die Marquise mit einem Lächeln. „Achte nur darauf, das Dein Pferd vom Rand trinkt und nicht von Brunnengrund“. Damit spreizt die Herrin ihre wohlgeformten Schenkel um dem Jungen den Weg zum Brunnen freizugeben. Boumakos schwarze hochaufragende Lanze nähert sich dem Juwel der Marquise. Adriennes weiße Hand lenkt das schwarze Pferd direkt an den Brunnenrand. Einen lustvollen Augenblick läßt sie den mächtigen, schwarzen Kopf durch den feuchten Spalt gleiten, dann drängt der junge Neger die rosafarbenen Lippen seiner Herrin auseinander und läßt den afrikanischen Speer sachte in die heiße Tiefe der Marquise gleiten. Einige Sekunden kostet Boumako den Kitzel an seinem mächtigen harten Schwanz aus, dann zieht er die schwarze Ramme wieder aus der Tiefe seiner weißen Herrin. Die Marquise hat die jugendliche Rute zur Gänze mit ihrem Nektar benetzt. Mit sanftem Druck ihrer Hände auf dem strammen Hintern des Dieners ...
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