1788 - Die Freuden der Marquise
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Reif
... Gott...aahhhh... keine Männer mehr die ficken... nur noch Götter... uuhhhh“. Der kluge Diener hält die Lenden der Gräfin mit festem Griff und bearbeitet gekonnt den weißen Kelch mit seinem schwarzen Speer. Seine prallen Kokosnüsse tanzen im Rhythmus der Stöße und die Säfte der Lust netzen den Freudenstab des jungen Negers. Es dauerte nicht lange und die erhitzte Gräfin orgasmiert. Erst einmal, zweimal, das dritte Mal so heftig wie nie zuvor in ihrem Leben. Ein Zucken geht durch Henriettes Lenden, breitet sich über ihren ganzen Leib und mit unbeherrschtem Stöhnen bricht sie vornüber und bleibt ermattet liegen. Boumako, überrascht von der Intensivität der Lust, die sein „Pferd“ dem schönen, weißen Körper der Gräfin bescherte, stützt sich ab um nicht auf sie zu fallen. Behutsam zieht er die benetzte und aufs äußerste versteifte Maschine aus der Venus der Gräfin. Die Marquise nickt dem jungen Neger anerkennend zu.
Einige Minuten läßt Adrienne der Freundin Zeit um aus ihrer wollüstigen Benommenheit zu erwachen. Sie lächelt sie geheimnisvoll an. „Nun, meine Liebe, nachdem sie das kraftvolle Pferd des Mohren gespürt haben, will ich zum Höhepunkt unseres frivolen Spiels uns ein ganz superbes Vergnügen bereiten. Sind Sie bereit?“ Ohne eine Antwort abzuwarten winkt die Marquise ihren erregten Diener heran, daß die mächtige afrikanische ...
... Lanze vor Freude tanzte. Die Gräfin erhebt sich und setzt sich neben ihre Freundin an den Rand der Ottomane. „Nun, Boumako, Dein Pferd hat uns viel Freude bereitet. Will es jetzt belohnt werden?“ Der junge Neger strahlt, den er weiß welches Vergnügen ihn erwartet. „Oh ja, Madame, Pferd liebt Belohnung von Madame“. Die zarten weißen Finger Adriennes umschließen den Ebenholzschaft des jungen Dieners, ihr süßes Engelsgesicht direkt vor seiner Spitze. „Kommen Sie näher, Gräfin, damit ihnen die Belohnung des Mohren nicht entgeht“. Und während die schönen Gesichter der beiden Damen dicht besamen sind, beginnt die Marquise die zum bersten harte und vom Tau der Gräfin benetzte Stange des jungen Negers zu massieren. Schon nach wenigen Streichen fühlt Boumako die Lust seine Lenden hinauf fahren. „Aahhh...Madame...Pferd wird gleich spritzen...aaahhh“ stöhnt der schwarze Jüngling lustvoll. Nach dem letzten Seufzer schießt eine unglaubliche Fontäne würzig riechender Strahlen aus der schwarzen Maschine. Der afrikanische Samen landet auf den Gesichtern der hohen Damen, die instinktiv ihre Augen schließen und die Zungen herausstrecken, um den Tau des Mohren aufzufangen. Zwei, drei, vier kraftvolle Spritzer sprudeln wie aus einem Vulkan aus der schwarzen Stange des Jungen hervor und verteilen sich auf Gesicht, Zungen und Haare der erregten weißen Frauen.