Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tag hinein, wie der liebe Herr Lukas." So, oder so ähnlich wird Rainer seinen Unmut geäußert haben.
Eine halbe Stunde später stampfte der Herr des Hauses mit krachender Eingangstür zu seinem Benz und ließ den Motor aufheulen. „Jau", dachte sich Lukas. „Von Autos und Motoren hast du auch keine Ahnung. Mach weiter so, und du bist die längste Zeit Mercedes gefahren."
Lukas ließ seinen Frust derweil an den Rasenkanten aus und peitschte sie mit dem Akkutrimmer. Durch das Surren hörte er seine Schwester nicht aus dem Haus kommen. Überglücklich ihren großen Bruder zu sehen, schlang sie von hinten die Arme um seine Taille und sagte: „Hey Bruderherz, schön, dass du da bist. Hast du schon gefrühstückt?"
„Shelly!", rief er, ließ glatt den Trimmer fallen, um nach ihren Händen zu greifen. „Hast du mich erschreckt."
„Sorry, Luki, das wollte ich nicht."
In ihrer Umarmung drehte er sich zu seiner Schwester. „Happy Sweet 18, Shelly-Maus." Mit spitzen Lippen gab er ihr einen Kuss auf den Mund.
Sie zog den Kopf zurück „Das war jetzt aber nicht ganz coronakonform", rügte sie ihn mit einem bezaubernden Lächeln.
„Keine Sorge. Hab gestern Abend noch nen Test machen lassen. Alles in Ordnung."
„Prima, dann darf ich dich ja knuddeln." Shelly legte ihren Kopf an seine Brust und drückte ihn. Lukas erwiderte ihre Umarmung. Ein paar Sekunden standen sie beisammen und genossen die Liebkosung. Lukas strich ihr über dem Kopf. „Wie geht es dir?", fragte er.
„Jetzt besser. Wenn du ...
... da bist, geht es mir gut."
„So schlimm mit den Alten?"
„Die sind der Horror. Seit der Pandemie noch viel schlimmer als früher. Ich muss jeden Tag mit denen zusammen sein, ich hoffe, das geht bald vorbei. Papa geht mir so auf den Keks. Ich bin froh, wenn er mal in den Laden fährt. Dann streitet er zumindest nicht mit Mama. Allerdings kommt er meist schlecht gelaunt nach Hause. Das Geschäft läuft wohl nicht."
„Kein Wunder. Lockdown, ungewisse Zeiten, da gibt doch keiner einen Cent für Antiquitäten aus."
„Aber er muss seinen Frust doch nicht an Mama und mir auslassen."
„Jetzt bin ich ja da."
Shelly nahm den Kopf hoch und lachte auf. „Jau, der war vorhin schon auf 180 wegen dir."
„Hab ich gesehen. Rumpelstilzchen war ein Stehtänzer dagegen."
Shelly kicherte. Sie legte ihren Kopf wieder an seine Brust und wiegte hin und her. Lukas genoss ihre Nähe.
Durch das T-Shirt spürte er ihr kleines Herz hämmern. Er drückte sie an sich und legte seine Hände auf ihren Po. Shelly trug keinen Slip. Vermutlich war das ihr Schlafshirt, unter dem sie für gewöhnlich nichts anhatte. Sie drückte ihre Tittchen an seinen Bauch. Lukas schloss die Augen und inhalierte ihren warmen Duft. Sie roch nach Schlaf und Bebe. Er liebte den Geruch an ihr, von klein auf.
„Kommt Nikki später auch noch?", fragte sie, ohne aufzuschauen.
Nikki war Lukas' Freundin. Sie wohnten zusammen und studierten beide. Michelle mochte Nikki nicht sehr.
„Ist ihr zu gefährlich. Sie will sich nicht ...