Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anstecken und bleibt lieber zu Hause. Lernt fürs Studium. Sie schreibt nächste Woche wohl eine Klausur."
Shelly löste die Umarmung und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf dem Mund. „Prima, umso mehr Luki für mich!" Dann hüpfte sie gut gelaunt Richtung Terrassentür.
„Das war jetzt aber auch nicht ganz coronakonform!", rief er ihr hinterher.
„Mir egal, das Virus hat heute Pause. Schließlich werde ich nur einmal 18. Da darf ich das." Demonstrativ streckte sie ihm die Zunge raus.
„Jetzt auch noch mit Zunge, also Shelly!", spielte er den Entrüsteten.
„Wenn schon, denn schon." Keck liftete sie ihr langes T-Shirt und präsentierte den nackten Po.
Lukas schüttelte grinsend den Kopf. Seine Schwester war ganz schön kess geworden. So war sie früher nicht. Eher das schüchterne Mäuschen. Es änderte sich mit der Pubertät. Sie hatte ihren eigenen Kopf und den wollte sie bei jeder Gelegenheit durchsetzen. Das war auch der Zeitpunkt, ab dem sie sich mit den Eltern oft zoffte. Lukas konnte es gut verstehen. Bei ihm war es genauso. Am liebsten wäre er damals schon ausgezogen.
Er hob den Rasentrimmer auf und wollte weitermachen, da bemerkte er, wie sich erneut die Terrassentür öffnete und Shelly den Kopf herausstreckte. „Hast du nun schon gefrühstückt oder nicht?", fragte sie erneut.
„Jep, um sechs."
„Soll ich dir etwas zu trinken bringen?"
„Wasser wäre okay."
„Gut. Ich komme auch gleich raus. Wenn Mama mich nicht mehr braucht. Ich will noch ein bisschen Sonne ...
... tanken."
„Prima, ich stelle die Liege auf."
„Danke, Bruderherz!" Michelle gab ihm einen zwitschernden Luftkuss. Lukas strahlte über das ganze Gesicht. Solche Gefälligkeiten tat er für seine kleine Schwester gern. Erst recht, wenn sie ihn so belohnte.
Am frühen Nachmittag lag Shelly im Bikini auf der Liege und sah ihrem Bruder beim Anordnen der Stangen für den Pavillon zu.
„Wenn ich helfen soll, sag Bescheid.", bot sie an.
„Nicht nötig. Klappt schon. Ich hab da mein System." Es war nicht das erste Mal, dass er die provisorische Überdachung zusammenbaute. Sogar die Plane bereitete ihm keine Probleme. „Kümmere du dich um deine Bräune. Das ist viel wichtiger. Wer weiß, wann die nächste Gelegenheit dazu ist. Nächste Woche soll es wieder regnen."
Shelly schaute über den Rand ihrer Sonnenbrille. „Echt jetzt? Danach fängt die Schule wieder an. Echt ätzend dieser Urlaub."
„Dann heißt es Endspurt. Das letzte Schuljahr." Lukas richtete den Pavillon auf und sah zu ihr rüber.
„Wem sagst du das?! 13 Jahre ist lang genug. Die wissen auch nicht, was sie wollen. Erst G-8, dann wieder G-9. Denken die auch mal an die Schüler, die noch ein Jahr länger bei den Eltern hocken müssen, statt auszuziehen und endlich studieren zu können?"
„Soll ich dir ne Dose Mitleid aufmachen?"
„Nö, du könntest mich allerdings mit Sonnencreme einreiben. Sonst verbrenne ich noch."
„Wie sie wünschen, My-Shelly." Michelle grinste. Der Ausdruck erinnerte sie an die Prinzessin-Spiele mit ihrem ...