1. Inzest Story


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vielleicht 20 Minuten vergangen, seit er sich hinlegte. Zum Glück schlief er kurz darauf ein -- ohne Pornos geschaut zu haben.
    
    „Was soll ich deiner Meinung nach tun?"
    
    „Die Matratze stinkt. Ich muss fast davon würgen", beschwerte sie sich.
    
    „Sprüh doch Deo oder Parfüm drauf. Ihr Frauen wisst euch doch sonst zu helfen."
    
    „Das nutzt nichts. Wenn ich mit dem Kopf darauf liege, kriecht der Mief in die Nase. Außerdem glaube ich, die Matratze verliert Luft. Die ist schon ganz schlaff. Kann ich nicht bei dir schlafen?"
    
    „Ich glaube, das ist keine gute Idee."
    
    „Büütte!", bettelte sie, den Kopf zur Seite geneigt und die Lippen traurig nach unten gezogen.
    
    „Boah, Shelly! Aber keine weiteren Dinger. Versprochen?"
    
    „Versprochen!" Sie griff neben sich und hob Kissen und Zudecke vom Boden auf. Freudestrahlend hüpfte sie aufs Sofa und breitete das Bettzeug aus.
    
    Lukas löschte das Licht und drehte seiner Schwester den Rücken zu. Glücklicherweise konnte er erneut schnell einschlafen.
    
    Michelle allerdings nicht. Sie sinnierte über den ereignisreichen Tag. Erst der Überraschungsbesuch von ihrem Bruder. Damit hatte sie absolut nicht gerechnet. Dann die Basta-Diskussion mit ihrem Vater, danach die neckischen Stunden mit Lukas. Zu guter Letzt, der Auszug von zu Hause. Das konnte ohne Weiteres als Highlight zählen. Wenn sie nicht jetzt sogar neben ihrem Bruderherz liegen würde und seinen Atemzügen im friedlichen Schlaf lauschte.
    
    ‚Am liebsten würde ich jetzt nen Clip schauen ...
    ... und mich dazu streicheln. Dabei würde ich mir vorstellen, das wären wir beide. Warum ist Inzest nur verboten? Die haben doch keine Ahnung. Fuck! Mir fehlt einfach der Orgasmus zum Einschlafen. Wie schafft Luki das nur? Ich wette, der guckt bestimmt abends auch Pornos. Hat er bestimmt vorhin schon? Wie kann der sonst so seelenruhig pennen?' Sie schob die Hand unter ihrem Shirt und strich sich durch den Schlitz. Sanft rieb sie an ihrem Knubbel. ‚Wenn ich doch nur mein Laptop hier hätte. Da sind alle Favoriten drauf. Sind vielleicht ein paar zu viel, aber besser zu viel, als zu wenig.' Ohne ihren Bruder zu berühren, spreizte sie die Beine, um zwei Finger in ihre Pussy zu stecken. Das Gefühl war schön, reichte aber nicht aus für einen Orgasmus. Ihr fehlten die anderen Reize.
    
    ‚Das ist aber auch dunkel wie im Bärenarsch hier. So hat er früher schon gepennt. Ich kann das nicht. Ich brauchte immer ein Schlummerlicht. Mit dem Handy hatte ich immer eines bei mir.' Michelle erhob sich vorsichtig. Sie zog die Finger heraus und lutschte sie ab. ‚Mmh. Das Handy. Das ist es. Klar, warum habe ich das nicht gleich mitgenommen?' Sie stand vorsichtig auf und kletterte vom Sofa.
    
    „Aua!"
    
    Sofort ging das Licht an.
    
    „Was ist passiert?" Lukas war von einem plötzlichen Schrei hochgeschreckt und saß aufrecht.
    
    „Nichts, hab mich nur gestoßen", sagte Michelle. „Ich muss mal Pipi."
    
    „Typisch!", raunte er. „Kleine Mädchen und ihr Pipi. Immer dasselbe." Er fiel auf sein Kissen zurück. „Beeil ...
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