Inzest Story - Sexgeschichten

Inzest Story

... Morgen gewundert, warum es auf deinem Bauch so glibberig war."

„Ja und? Ich denke, das war von deinem Sperma."

„War es auch. Aber nicht davon, als du auf mir lagst und ich im hohen Bogen abspritzte." „Nicht?" Wunderte sich Shelly. „Wovon dann?"

Er zuckte die Schultern.

Shelly dämmerte es. „Wie, du hast absichtlich ... Wann?"

„Kurz nachdem du eingeschlafen bist. Ich war noch so geil und du lagst da so in meinen Armen. Der war knüppelhart und ist praktisch von alleine losgegangen."

„WAAS?" Sie schlug ihn mit der flachen Hand auf dem Arm. „Du spritzt deine Wichse auf meinem Bauch?"

„Besser auf, als in!" Lukas duckte sich und lachte.

Shelly holte erneut aus und wollte ihm eine Backpfeife geben. Er fing ihre Hand in der Luft und zog sie an sich. „Du bist halt eine geile Maus. Wer kann da schon keusch neben dir liegen und keinen hochbekommen?"

„Mach das bitte nicht wieder."

Lukas sah in ihre braunen Augen. Sie strahlten Wärme und Herzlichkeit aus. „Okay, okay!", gab er diesmal klein bei.

Shelly rutschte ein Stück zurück.

„Nächstes Mal werde ich dich vorher wecken", neckte er sie.

Erneut holte sie aus. Wieder fing er ihre Hand ab. Diesmal gab er ihr einen kräftigen Kuss. Sie mochte es, wenn er sie in seine starken Arme nahm. Sie fühlte sich bei ihm sicher. Stupsend erwiderte sie seinen Kuss. Je öfter sie seine Lippen berührte, umso mehr liebte sie ihn. Schließlich legte Shelly ihre Arme um seinen Nacken und gab ihm einen langen ...

... Zungenkuss.

„Und was wollen wir jetzt machen?", fragte sie hinterher. „Ich meine, zum Schlafen ist es mir noch zu früh, ich bin auch noch nicht müde."

Lukas sah auf die Uhr. Es war Viertel nach neun. „Wieder Pornos zusammen gucken?"

„Ach komm, Luki. Das können wir auch noch später machen. Wie wäre es mit einem Spiel?"

„An was hast du gedacht, Vier gewinnt?"

„Nee, und auch nicht ‚Wahrheit oder Pflicht'!", betonte Shelly. „Ich hasse das Spiel. Außerdem würdest du nur versuchen, mir deinen Schwanz irgendwo reinzustecken."

„Wäre das so schlimm? Das würde dir bestimmt gefallen."

Michelle kicherte. „Klar. Erst recht nach letzter Nacht. Wenn du mich wieder so zum Orgasmus bringst, habe ich nichts dagegen."

„Wollen wir nicht doch gleich in die Kiste?"

„Heute nicht! Ich sollte mir erst die Pille besorgen, dann vögeln wir ohne Ende. Aber heute nicht. Auf dem Sofa sitzen und ein Spiel spielen ist okay."

„Ein Trinkspiel?", schlug Lukas vor.

„Okay. Ich kenne da eines. Das habe ich in einem Clip gesehen."

„Einem Porno-Clip?"

„Jap. Bruder und Schwester haben ‚Never-have-I-Ever' gespielt."

„Hab ich noch nie gehört. Wie geht das?", fragte er.

Shelly rückte an ihn ran. „Also, man könnte es übersetzen mit ‚Niemals habe ich jemals', aber auf englisch klingt es lustiger, wenn man betrunken ist. Na ja, und dann sagt man was, das man noch nie getan hat. Wenn der andere das schon gemacht hat, muss er oder sie trinken."

„Klingt ja einfach. Verstehe." Er stand auf und ...