Inzest Story - Sexgeschichten

Inzest Story

... lockerte den Griff und zog ihn zu sich hoch. „Oh Gott! Ich liebe dich!" Sie küsste ihn und wiederholte ihre Worte dazwischen immer wieder. „Das war noch besser als gestern. Ich fühle mich so leicht und total schlapp." Entkräftet fiel Michelle zurück und zog ihn mit sich. Ihr Bruder lag auf ihr. Sein Kopf zwischen ihren Brüsten. Er küsste eine Brustwarze. Sie war noch immer hart. Lukas spielte mit der Zunge daran. Schnell schob seine Schwester die Hand dazwischen.

„Nicht!", bat sie. „Das kribbelt zu sehr. Ich kann nicht mehr."

Er schaute zu ihr auf. „Du kleine Spritzmaus, du hast mich geduscht!"

Beide lachten. Shelly sah sein nasses Gesicht. „Komm hoch, ich mach das weg." Sie erinnerte sich an den Geschmack. Sie wollte es wieder schmecken.

Er legte sich neben sie und küsste seine Prinzessin. Shelly lutschte an seinem Kinn, leckte über seine Lippen, um den Mund und an seinem Hals. Der Geschmack war intensiver, fand sie auch. Ihr Sekret war wie ein dünnflüssiges Gel. Mit einem Mal darüber lecken, war es nicht fort. Sie lutschte und nuckelte an jeder Stelle. Lukas wuchs ein Rohr.

Michelle spürte es gegen ihren Schenkel drücken. Sie sah hinunter. „Du hast so einen schönen Schwanz. Am liebsten würde ich heute schon-" Sie sah ihn in die Augen. Lukas schluckte. „Ich auch, Shelly!"

„Hast du Kondome?"

Er legte den Kopf auf seinen Arm. „Ich hatte welche!"

Michelle stützte sich auf die Ellenbogen. „Sag nicht-"

„Doch, die hat sie auch mitgenommen!"

„ICH ...

... HASSE DIESE FOTZE!" Michelle fiel mit dem Kopf auf seine Schulter. „Was hat sie eigentlich nicht mitgenommen? Was will sie mit den Kondomen? Ich dachte, sie ist schwanger."

„Vielleicht wollte sie mir keinen Spaß gönnen oder sie macht daraus Luftballons für ihr Kind."

Michelle lachte. „Ich wünsche ihr ein richtig ungezogenes Gör, noch schlimmer als ich. Hoffentlich bekommt sie ihre Strafe." Sie setzte sich auf und schaute zwischen seine Beine. Michelle hob die Augenbrauen. „Ich könnte mich auch anders revanchieren." Sie langte nach seinem Schaft und melkte ihn langsam. Fragend schaute sie ihn an.

„Willst du wirklich?", vergewisserte sich Lukas.

„Mmh, ich mache auch vorsichtig. Keine Zähne, versprochen!"

Lukas drehte sich auf den Rücken und machte es sich auf einem Kopfkissen bequem. Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Zu geil war der Oralverkehr mit seiner Schwester gewesen. Er hatte noch immer ihren Geruch in der Nase.

Michelle kniete sich zwischen seine Beine. Sein Schwengel ragte steil empor. Die Augen auf Lukas gerichtet, legte sie eine Hand darum. In Zeitlupe näherte sie sich seinem Schwanz. Shelly streckte die Zunge raus. Sie drückte den Schaft und leckte breit über die Eichel. Seine Bauchmuskeln zuckten zittrig zusammen. „Uhng!", stöhnte er auf. Fast weinerlich, weil es schon schmerzte, so prall war seine Eichel.

„Oh Gott, Shelly, drück nicht so fest. Du zerquetschst ihn ja." Sie lockerte den Griff, er atmete auf. „So ist viel besser. Sanft, ...