Sex im Schwimmbad
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... mich noch mehr. Mein Schwanz wurde so steif wie noch nie.
Andere Badegäste, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Er hielt mich mit einem Arm fest, umfasste meinen Oberkörper dann mit seinem linken Arm und drückte mich an sich. Er ragte vor mir auf wie ein Gebirge aus Muskeln. Er war sowas von Hammergeil und ich schmolz bei dem sexy Anblick dahin.
Dann spürte spürte ich seinen Harten zwischen den Beinen. Er berührte meine Erketion erneut. Mein Herz setzte kurz aus. Darauf umspielte er mit seiner Zunge mein Ohr und flüsterte: "Ich werde dir deine Freundin ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen gewagt hattest. Wetten - Du Winzling? Und zwar DAMIT!"
Nun rieb er mit seinem Harten meinen Schwanz, ganz leicht. Mir wurde fast schwindlig vor Erregung. Dann rieb er heftiger, mit weiter ausholenden Bewegungen, aber noch immer langsam, aufreizend langsam. Auf und ab. Er fühlte sich derart erregend hart an, dass es mir den Atem verschlug. Es gefiel mir, was er mit mir machte, er machte mich heiss - das verwirrte mich und geilte mich gleichzeitig auf.
Er rieb meinen Ständer mit seinem geilen Hammer, mit immer heftigeren Bewegungen.
"Ich mach dich heiss", sagte er beiläufig. "Jaah!", gurgelte ich. Erregt fiel ich ihm um den Hals und fing an, ihn ungestüm auf den Mund zu küssen.
Während er mich mit seinem gewaltigen Steifen vor allen Leuten fickte, steckte er mir seine Zunge in den Mund und heizte mir ...
... zusätzlich ein.
"Ich werde sie derart begeistern mit meinem Steifen, dass sie es danach nur noch mit mir treiben will."
Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu - nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
"Da wären gern einige an deiner Stelle, merkst du, Kleiner?", sagte er cool, während er's mir unglaublich sexy besorgte.
Ich prüfte während seines Aktes mit einer Hand die Stärke seines Ständers, was mich noch mehr erregte. Er war hart wie Stein; nichts gab unter dem Druck meiner Finger nach - und doch fühlte er sich lebendig, pulsierend an.
"Ganz schön hart, was?!" sagte er. "Deine Freundin wird begeistert sein!"
"JAAAH! stöhnte ich laut. Schliesslich kam's mir. So heftig wie noch nie zuvor!
Ich fiel erschöpft und verwirrt vor ihm zu Boden. Er stellte sich breitbeinig vor mich und streckte mir seinen Steifen ins Gesicht.
"Los, küss meinen Hammer!", befahl er. Ich tat es. Ich küsste ihn, leckte ihn, prüfte mit meinen Händen seine unglaubliche Härte; schliesslich liess ich ihn damit mein Gesicht abreiben. Ich spürte, wie mein Schwänzchen wieder hart wurde - obwohl ich doch eben abgespritzt hatte.
Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn in seine Lenden und rieb mit seinem harten Teil mein Gesicht.
"Ich werde deine Kleine befriedigen, wie sie du es nie konntest," erzählte er. "Stundenlang. Ich kann es einer Frau eine ganze Nacht lang besorgen, locker, ohne zu erlahmen; sogar länger, aber die meisten verkraften es nicht. Wenn ...