1. Sex im Schwimmbad


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... sie ihre Freundinnen dazu rufen, dann können die Süssen sich abwechseln und sich zwischendurch von meinem Sex erholen, während ich es mit der nächsten treibe. Jaa, das gefällt dir, Kleiner, was? In einer Nacht mache ich locker sechs bis acht Frauen fertig mit meinem Steifen; ich besorg's ihnen stundenlang - so lange, bis ich sie alle klein gekriegt habe."
    
    Er streckte einen Arm aus und spannte seine gewaltigen Muskeln.
    
    Ich glaubte ihm, was er erzählte. Es bestand in keiner Sekunde der geringste Zweifel daran, dass er es konnte. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Frauen, die ich einmal begehrt hatte, sich mit verliebten Blicken ihm zuwandten.
    
    Er geilte mich so übermässig auf, mit dem, was er da sagte und was er mit mir machte, dass es mir gleich nochmals kam. Genauso heftig wie zuvor.
    
    Ich war nicht der einzige...
    
    "Nun zeig' mir deine Freundin - los!" befahl er.
    
    "Ja! JA! Ich werde sie holen," stammelte ich.
    
    Minuten später war ich zurück - mit einer Beule in der Hose und meiner Miri im Schlepptau. Sie wollte erst nicht in die Männerkabine, doch weil ich derart erregt war, trat sie vorsichtig ein.
    
    Ich deutete auf ihn und stiess mit klopfendem Herzen hervor: "Er... dieser Mann... will etwas von dir! Schau nur, wie stark er ist!!"
    
    Als sie den splitternackten Muskelmann erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - und dann hatte seinen Ständer bemerkt. Und war zurück gezuckt. Aber sie fasst sich sogleich wieder und blickte ihm ...
    ... verwundert direkt in sein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was er vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich fragend an.
    
    "Ihr Freund möchte zusehen, wie sie es mit mir treiben," sagte der hübsche Junge. "Und zwar gleich hier!"
    
    Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion. Ich war sicher, dass sie ähnlich auf seinen gewaltigen Body ragierte wie ich zuvor.
    
    "Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte er. Er trat etwas näher und zeigte ihr seinen Ständer. "Stimmt's, Kleiner?"
    
    "Oooooh! Jaaa!" stöhnte ich und fiel auf die Knie vor ihm und nahm seinen Harten in die Hand.
    
    Miriam schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. "M...Ma..Martin....!" keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu IHM empor.
    
    Er baute sich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, zeigte ihr seine harten Muskeln, während er mit seinem Ständer mein Gesicht rieb
    
    Natürlich fand sie seinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ich dank ihm vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie dieser sexy Prachtkerl mir mit seinem Sex den Verstand raubte, erregte sie zusätzlich.
    
    "Ich habe ihren Freund schwul gemacht, Süsse. Fürchte, sie brauchen einen neuen - der taugt nichts mehr bei den Frauen..."
    
    Ich blickte Miriam an und sah, wie sich ihre Lust aufbaute und steigerte. Sie liess einen atemlosen Kiekser vernehmen.
    
    Ich keuchte nur "Ooooh, Miriam..."
    
    Sie blickten sich direkt in die ...