3 Schlüsselhalterinnen 32
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Wahrnehmungen total verhindern, deshalb bekommt er zusätzlich vorher komische Ohrstöpsel in seine Ohren gedrückt. Sein Mund bleibt aber offen, hinter einem Loch in der Maske. Wäre so was nicht praktisch, bei den TV-Sendungen, bei denen die Kandidaten so komische Augenmasken und Ohrhörer tragen?
Anschließend sperre ich Yusuf in den Käfig, der oben auch noch eine gepolsterte Liegefläche hat. Yusuf kommt aber auf die untere Etage, sein Kopf wird durch einen großen verschließbaren Eisenring befestigt, der in der Gittertür integriert ist.
Dass Yusufs Hände rücklings mit Handschellen verschlossen werden, erinnert mich fast an meine eigene Fixierung im Krankenhaus, obschon für ihn muss es noch etwas unangenehmer sein.
Bevor Leonidas sich um meine weitere Ausbildung kümmert, möchte er mit Michael allein sein. Da ich nicht wirklich müde bin, gehe ich ins Zimmer zu Martin, da habe ich einen kleinen TV gesehen, kaum größer als ein PC-Monitor. Das ist ein komisches Bett, stelle ich fest, als ich mich auf das eiserne Bett setzen möchte. Mit der Matratze stimmt etwas nicht? Da liegt so ein komisches Ding aus Gummi darauf und ein Schlauch führt zu einem Staubsauger?
Nicht genug, dass Martin leise vor sich hin stöhnt, aus dem Spielzimmer ist ein lautes Geheule und Geschreie zu hören! Wenn ich Leonidas wäre, würde ich so eine Maske bei dem Heulsuserich verwenden und nicht bei meinem Yusuf!
Wenigstens als ich die gepolsterte Türe schließe, reduziert sich die Lautstärke auf ...
... ein vernünftiges Maß.
So, nur noch Martins Geächze abstellen und dann ist Ruhe! Klar, dass er nichts hört, als ich mit ihm schimpfe, deshalb entferne ich Ohrhörer und Augenmaske.
»Ruhe! Ich mag es nicht, wenn du so rumjammerst!«
Einige Zeit ist er leise und nur das Geschrei von Leonidas Spielgefährten ist gedämpft zu hören. Da ohnehin kein vernünftiges Fernsehprogramm zu empfangen ist, drehe ich mich um, als Martin wieder einmal leise stöhnt.
»Was ist?«
»Verehrte Herrin, meine Hände sind eingeschlafen und werden jetzt taub! Verehrte Herrin, würdet ihr die Fesseln lösen?« Warum sollte ich? Obwohl, ist ja nicht angenehm.
»Was bekomme ich dafür?«
Er schaut mich mit großen Augen an und fängt an zu weinen?
»Glaubst du, mit heulen kommst du weiter?« Ich muss ja zugeben, seine Hände sind schon etwas blau, eher sogar dunkelblau beim genaueren Hinsehen.
»Ich mache alles für Euch, Herrin, nur ein bisschen Erleichterung, bitte gnädige Herrin!«
„Alles" hört sich nicht schlecht an, vielleicht sollte ich doch seine Fesseln lösen? Ich verstehe ja, dass es nicht schön ist, so stehen zu müssen.
Ich schiebe die Fußbank zu Martin, steige darauf und löse seine Fesseln ...
... kaum habe ich sie ausgehakt, fällt er vor mir auf den Boden, obwohl seine Beine noch nicht befreit sind und beginnt meine Stiefel zu küssen. Immer wieder danke murmelnd.
Ich stehe immer noch auf der Bank, ich glaube, ich weiß wie sich Gloria fühlt. Es ist geil, wenn Männer einen so ...