3 Schlüsselhalterinnen 32
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... anhimmeln!
Ich meine, Achim hat das früher auch etwas gemacht, das Anhimmeln, aber so wie Martin es tut, ist es schon beeindruckend.
Aus dem anderen Zimmer höre ich fürchterliche Schreie, wenn die nicht endlich verstummen, werde ich Leonidas bitten, den Kerl endlich zu knebeln, hier liegen ja überall solche Dinger rum.
Als ich zur Türe eilen will, verstummen sie fast abrupt, gut, dann unterhalte ich mich etwas mit Martin.
Er nennt mich immer ehrfurchtsvoll Herrin Anabelle, wenn er antwortet. Irgendwie gefällt mir das. Er ist immer noch an den Beinen gefesselt, aber er reibt sich seine Handgelenke. Obwohl es mir eigentlich egal ist, frage ich: »Tut es noch sehr weh?«
»Nein, Herrin Anabelle, jetzt nicht mehr!«
»Warum öffnest du nicht die Fußfesseln? Du kommst doch dran?«
Er schaut mich an, als ob ich, wer weiß, was gefragt hätte.
»Was ist?«
»Ihr bestimmt das doch Herrin!?! Darf ich denn?«
Muss ich denn für ihn auch mitdenken? Ich muss später Leonidas fragen, wie das ist!
»Mach schon auf!«
»Danke Herrin«
Als er fertig ist, schaut er mich fragend an?
»Komm schon, setz dich zu mir!«
Warum er nicht auf dem Stuhl neben mir sitzt, und es vorzieht, vor mir zu knien? Also gut, wie er will.
Wie hat dich Leonidas eigentlich gefunden? Und warum machst du so was?
»?? Also ich habe doch den Anschlag gelesen, Herrin, und ich, ich mag Dominasex!«
»Was Sex? Damit habe ich ...
... nichts am Hut, ich ...«, ich dachte, er ist mein Übungsobjekt und weiß davon?
»... ich glaub, ich spinne, von mir kannst du Schläge bekommen, das lerne ich gerade, aber ganz sicher keinen SEX!«
»Herrin, ihr seid komisch, ich habe doch extra zu meinem Anteil hier noch 1.000 Euro extra bezahlt, ich will ja genau ...«
»Wieviel?!«, wütend renne ich zur Türe und reiße sie auf!«
»... die Hiebe und kei - 1.000 Herrin - nen sex!«, was, was will er? Egal, das muss mir Leonidas erklären!
Immer noch wütend laufe ich in den anderen Raum, was ist das?
»Martin!!«
--------------------------------------
Ende Teil 50
* Tatzen
stellen eine Form der Körperstrafe dar, die überwiegend im Schulunterricht angewandt wurde. Es handelt sich dabei um Schläge auf die Handflächen.
Die Hiebe erfolgten auf die etwa in Hüfthöhe mit der Innenseite nach oben hingehaltene Hand. Je nach verwendetem Züchtigungsgerät sind die Spuren mehrere Tage zu sehen. Seltener werden die Hiebe auf die Außenfläche der Hand appliziert, was besonders schmerzhaft ist und Verletzungen nach sich ziehen kann.
Wird die Hand in Erwartung des bevorstehenden Schmerzes zurückzogen, ist eine Strafverschärfung (z. B. Zusatzhiebe) obligatorisch.
Ringe und sonstiger Schmuck sind aus Sicherheitsgründen vor der Bestrafung abzulegen. Es besteht die Gefahr einer Verletzung, auch gebrochener Finger, wenn der zu Bestrafende spontan eine Faust macht.