Pen&Paper Pt. 09 - Sexgeschichten

Pen&Paper Pt. 09

Das Wochenende verging. Sarah war schwanger. In den darauffolgenden Wochen wurde nun auch klar, dass Sabine ebenfalls bereits geschwängert war. Die Zeit, seitdem Sabine und ihre Schwester Sarah mit Jonas und Janosch regelmäßig und ungehemmt vögelten, ließen eigentlich nur einen Schluss übrig. Die Beiden -- oder einer der Beiden -- müssten die Väter der Kinder sein.

Eine gewisse Change blieb übrig, dass Sabines Gatte der Vater eines der Kinder wäre. Sabine und Sarah waren sich einig, dass sie diese Antwort nicht suchen würden -- wenn bei einer Untersuchung herauskäme, dass der Genpool der Kinder zwar ähnlich dem Vater war, aber auch Merkmale der Mutter in sich trugen, würde es wohl oder übel herauskommen, dass Sabine Inzucht betrieb.

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Vier Monate später

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Sarahs Bauch und ihre Brüste hatten an Volumen zugenommen. Sie war noch immer eine schlanke Frau, aber sofern sie nicht Schlabberklamotten trug, war es nun nicht mehr zu verleugnen, dass sie schwanger war und in wenigen Monaten entbinden würde. Ihr Frauenarzt hatte ihr gratuliert und mitgeteilt, dass sie Zwillinge bekäme, die bis dato putzmunter seien. Zwei Mädchen. Konnte es denn noch besser werden? Ja, konnte es. Denn auch Sabine hatte mittlerweile einen leichten Bauch und große Milchbrüste bekommen. Sie ging zum gleichen Frauenarzt, wie Sarah und er stellte fest, dass sie erneut Zwillinge bekommen würde. Und zudem erneut zwei Jungen.

Es überforderte sie zunächst, doch in weiter Zukunft spürte sie, ...

... wie sie von ihren vier geborenen Söhnen und vielleicht sogar noch von ihrem Gatten flachgelegt und gefüllt werden würde. Ein wenig bedauerte sie, dass sie mit keinem Mädchen schwanger war -- aber was nicht war, konnte zukünftig ja noch werden. Und Sarah brachte ja möglicherweise Mädchen mit in ihren Inzucht.

Janosch und Jonas hatten ihre Mutter vom Frauenarzt abgeholt und sie nach Hause gebracht. Ihr Vater war mal wieder auf Dienstreise. Mittlerweile war es gut, dass er so häufig auf Dienstreise war, da es besser vergütet wurde, als wenn er einen einfachen Bürojob hätte.

Gemeinsam saßen sie im Wohnzimmer und quatschten über allerhand Dinge miteinander, bis Jonas nicht mehr anders konnte und zu seiner Mutter sah. „Mama -- Mein Hoden platzt bald! Du lässt uns jetzt seit fast zwei Monaten auf dem Trockenen und meine Eier tun richtig weh!", beklagte er sich und sah seine Mutter vorwurfsvoll an. Sie grinste und wog den Kopf hin und her. „Ach, ich weiß ja nicht ... wart ihr in den letzten Wochen denn brav genug? Ihr habt mir eigentlich vor euren Freunden zu viele Andeutungen gemacht.", meinte Sabine schmunzelnd. „Was heißt hier Andeutungen? Max weiß, was wir rum machen und dass ihr Schwanger seid, ist schwer zu übersehen!", kommentierte Jonas den Vorwurf seiner Mutter.

„Was haltet ihr davon, wenn wir uns heute Abend mal wieder zu dritt amüsieren?", meinte Sabine und sich lasziv über eine ihrer Brüste strich. Jonas und Janosch schluckten, nickten aber beide. „Einverstanden. ...