Pen&Paper Pt. 09
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Dann treffen wir uns heute Abend im Schlafzimmer." Sabine hatte aufgehört ‚ihr' Schlafzimmer zu sagen -- oder das Schlafzimmer der Eltern. In den letzten Monaten hatte es so viele sexuelle Eskapaden in diesem Haus gegeben, dass es keine eindeutige Zuweisung für Betten mehr benötigte. Mal schliefen sie zu dritt oder viert im Ehebett, mal machten sie im Zimmer einer der Jungs oder im Wohnzimmer herum.
Der einzige noch eindeutige Raum war Sarahs Wohnung. Einige Male hatte Sabine ihr angeboten, dass sie doch hier gemeinsam leben konnten -- das würde einiges erleichtern in der Zukunft. Aber bisher hatte Sarah sich nicht überzeugen lassen.
Sabine verbrachte einen entspannten Tag und putzte sich für abends fein heraus. Sie badete wohl temperiert, rasierte sich, legte dezentes Parfum auf und kämmte sich die Haare, damit sie samtig glatt wurden. Sie sah sich im Spiegel an und schmunzelte. „Warum eigentlich nicht ...", raunte sie ihrem Spiegelbild zu und suchte ihr Schminkzeug zusammen.
Es hatte mit einem Rollenspiel begonnen -- dann sollte es doch nicht vollends aus der Erinnerung gleiten. Die Mutter der Zwillinge entschied sich dazu ein weiteres Mal die Prostituierte zu mimen, die sie vor Monaten in ihren Pen&Paper Runden gespielt hatte. Nur, dass auch die Zeit für ihren Rollenspielcharakter fortgeschritten war und dieser ebenfalls geschwängert war.
Dunkler intensiver Lippenstift, dunkler Lidstrich, ein luftiges Kleid -- wofür es langsam eigentlich zu kalt wurde.
Sie ...
... ging ins Schlafzimmer und entschloss die Luft von Swing und Räucherstäbchen zu erfüllen. Natürlich konnte sie dieses Mal keinen Alkohol trinken und wollte es auch nicht den Jungs anbieten. Sabine fühlte sich in den Händen ihrer Jungs sicher und geborgen -- aber der Alkohol lockerte die Hemmungen und sie wollte vermeiden, dass die Jungs zu grob mit ihr umsprangen.
---
Sabine hatte die Decken zusammengerollt und an die Seiten der Matratze gelegt. Die Kissen waren hinter ihr aufgetürmt und lasziv räkelte sie sich in ihrem Kleid darauf. Ihr Ausschnitt war tief und gab den Blick auf ihre prallen Milchbrüste preis, ihr leichter Schwangerschaftsbauch zeichnete sich durch das Kleid ab. Die Musik lief und die verbrannten Kräuter rochen gut.
Als Jonas und Janosch das Zimmer betraten, erkannten sie, was ihre Mutter da vorhatte. „Oh -- schön dich wieder zusehen...", spielte Jonas und grinste schelmisch. „Lange nicht gesehen ... schön, dass ihr mal wieder zu mir findet. Das ist viel zu lange her." „Wie lange dauert es noch?", erkundigte sich der „Detektiv", den Janosch damals gespielt hatte. „Ich bin im fünften Monat ...", raunte Sabines Charakter und sah die beiden Detektive vielsagend an. „Fünfter Monat?" Detektiv Jonas sah zu seinem Bruder. „Das ... das müsste ja in etwa ..." „Die Zeit gewesen sein, in denen ihr mich gefickt habt? Ja -- ich glaube das dürfte hinkommen ... wisst ihr -- ich habe nach eurem letzten Besuch erst einmal keine Freier mehr empfangen. Ich hatte da so ...