Tante Unbekannt Teil 03
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zeigte einen Transvestiten in Metallfesseln. Sein Mund wurde durch einen Spreizer aufgezwungen und seine Augen verrieten den Stress, unter welchem er stand.
„Gefallen dir die Bilder?", fragte Xia, die Seiten des Albums langsam weiterblätternd.
Sebastian dachte über ihre Frage nach. Gefallen war nicht der richtige Ausdruck. Es war eher so, dass sie sein Interesse fanden. Er dachte über sie nach und suchte sich in die Lage der dort abgebildeten Männer und Frauen hineinzuversetzen.
„Sie überfordern mich. Ich kann mir das so überhaupt nicht vorstellen."
„Ich würde dir das alles gerne zeigen, fühle mich aber auf der anderen Seite völlig gehemmt. Du machst mich ganz kirre, mein Süßer", gestand sie ihm.
Sebastian sah sie an, blickte auf seine Hände herunter, dann erneuerte er seinen Blickkontakt zu ihr. „Dürfte ich auch ohne SM mit dir zusammen sein?"
Die Finger seiner Tante spielten wieder mit seinem Haar. Es war ein angenehmes Gefühl für ihn. Es zeigte ihm, dass ihre Zuneigung zu ihm echt war. Zumindest glaubte er das.
„Natürlich! Aber es würde mich auch enttäuschen, wenn du so gar kein Interesse daran zeigst, wie ich lebe und mein Geld verdiene."
Sebastian verstand, worauf sie hinauswollte, mochte jetzt aber nicht näher darauf eingehen. Stattdessen deutete er auf eine weitere Ablichtung.
„Und was ist das?"
Xia erklärte ihm bereitwillig die Bilder, erzählte etwas von den dort angewandten Praktiken und auch, woher ihre Lust am Quälen und Dominieren ...
... herrührten. Sie wollte sich Menschen aussuchen, mit denen sie ihr Leben teilte und dabei keinerlei Überraschungen erleben. Sie mochte Verlässlichkeit, wünschte sich die Gewissheit, geliebt und verehrt zu werden, und genoss es über den Menschen zu stehen, welche sie mochte und sich als Umgang wünschte.
„Komm! Ich zeige dir noch etwas."
Sebastian merkte auf, nahm das Album entgegen, welches sie ihm reichte und legte es neben sich auf dem Polster ab.
„Steh vom Sofa auf, stell dich vor mich hin, dann gehst du in die Knie und küsst über meine Stiefel. Rieche ihren Geruch, schmecke das Leder, blicke an ihnen entlang zu mir auf."
Sebastian tat wie ihm geheißen, umfasste mit seinen Händen Hacke und Schaft von Xias linken Stiefel und hob ihn an seinen Mund, damit er den Spann des Schuhwerks zu küssen vermochte. Fühlte er Demut in diesen Moment? Ja, schon. Aber sie war nicht mit einer Demütigung gleichzusetzen. Ganz im Gegenteil, er empfand es als Privileg dieser schönen Frau die Schuhe zu küssen und fühlte erneut die Geilheit in sich wach werden. So sog er den Duft des Leders durch die Nase ein, drückte seine Lippen an den Nähten des schwarzen Overkneestiefel entlang und berauschte sich an der besonderen Stimmung dieses Handelns. Immer wieder blickte er auf, fand seine Tante über ihn gebeugt, jedes Handeln von ihm eingehend betrachtend. Kurz hielt er inne, als sie das Bein überschlug, beugte sich aber umgehend wieder vor um seine Liebkosung fortzuführen.
Xia empfand eine ...