Tante Unbekannt Teil 03
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... tiefgreifende Genugtuung darüber, dass er so brav die ersten Schritte in ihre Richtung unternahm. Doch wie weit durfte sie bei ihm gehen? Inwieweit würde sie die besondere Beziehung zu ihm gefährden, wenn sie ihm mehr abverlangte? Sie musste vorsichtig bleiben. Für ihn und letzten Endes auch für sich selbst.
Das Vögeln mit ihm hatte für sie eine echte Befriedigung bedeutet und wenn er es erst einmal akzeptiert hat, dass sie ihn dabei führte, wollte sie ihn auch andere Facetten ihrer Welt zeigen, ohne ihn jedoch dabei zu überfordern. Auch Zenta spielte bei ihren Absichten gegenüber Sebastian eine Rolle, würde es ihr doch ein Leichtes sein, die Schwester über ihren Sohn hinweg zu quälen.
Sie grinste, ließ ihre behandschuhte Linke in das blonde Haar des Jungen greifen, formte die Finger zur Faust und spitzte unterdessen ihre Lippen. Anschließend zog sie seinen Kopf in Richtung Genick, zwang ihn so, zu ihr aufzublicken, in dem Moment in welchem sich ein üppiger Speichelfaden von ihren Lippen löste und auf den Schaft ihres Stiefels herunter klatschte.
Sie sah seine Augen dem Speichel folgen, welcher langsam der Schwerkraft folgte und ihr Schienbein entlang in Richtung Boden lief.
„Leck ihn auf! Dann habe ich dir auch schon mal deinen ersten Dominakuss gegeben."
Sebastian zögerte, spürte in seiner Gedankenwelt die Gegenwart eines Hauch von Demütigung, doch fand dieses keinen Nährboden. Die Erregung dominierte seine Gefühlswelt nach wie vor und so genoss er jede ...
... Sekunde, welcher er gemeinsam mit seiner Tante verbringen durfte.
Der junge Mann blickte zu ihr auf, fand ihre braunen Augen auf sich gerichtet, während ihre Gesichtszüge die Erwartungshaltung preisgaben, welche sie ihm in diesen Moment so prägnant entgegenbrachte.
Er konnte sich nicht gegen sie auflehnen. Alles, was sie ihm gab, war verrucht und geil, prickelte vor Erotik und setzte ein Verlangen in ihm frei, für das er keine Worte mehr fand. So leckte er den Speichel vom Leder ihrer Stiefel herunter und schmeckte auf diese Weise das Material zum ersten Mal.
Xia war zufrieden und wollten den Jungen für seine Folgsamkeit belohnen. So führte sie seinen Kopf langsam nach oben, ließ ihn weiter die Oberfläche des Overknees küssen und hieß ihn erst wieder zu sich aufsehen, als er die Grenze zu ihrer nackten Haut erreicht hatte. Dabei öffnete sie ihre Beine für ihn und gab erneut den Blick auf den Quell seiner Sehnsucht frei.
Es brauchte keine weiteren Weisungen. Sebastian tat ihr einfach nur gut. Er war für sie offen, begehrt sie, ließ sich auf alles ein, was sie ihm zeigte.
„Darf ich dich lecken, Tante?"
Ihre Lider öffneten sich. Sie hob den Kopf und schaute auf Sebastian herunter. Wollte sie von ihm Tante genannt werden? Wieder richteten sich ihre Gedanken auf die Schwester und ein vergnügliches Grinsen zeigte ihr Gesicht. Für ihn brauchte es keine Gebieterin, Göttin oder Herrin. Das „Tante" reichte ihr in seinem Fall vollkommen.
„Das darfst du gerne, ...