1. Flinke Finger


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... völlig verwirrt, was ich denken sollte und schaltete erstmal den Fernseher an.
    
    Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich blickte auf die Uhr. 18:30. Dann griff ich nach dem Hörer. "Ja, Lara hier", begrüßte ich den Anrufer. "Hallo, hier ist Caro", ertönte es am anderen Ende, "ich wollte fragen, ob du vielleicht doch nochmal rüber kommen willst. Morgen soll es ja regnen, also wäre heute die letzte Gelegenheit um in den Pool zu gehen. Hast du Lust?" Ich überlegte kurz, beschloss dann aber ja zu sagen. "Ok, ich freu mich auf dich", kam es aus dem Telefon, "und, ziehst du dir diesmal auch was an?" Ihr neckischer Unterton entging mir keineswegs, doch ich wollte mit einer Frage Antworten. Zwar war mir das ganze von vorhin echt peinlich, aber das war ja nichtmehr zu ändern. "Na, was wäre dir denn lieber?", fragte ich also "Na wegen mir kannst du gerne nackt kommen", sagte sie lachend. Dann lachten wir beide herzhaft los, bis ich das Gespräch schließlich beendete. "Also bis nachher nackt am Pool", sagte ich scherzend zu ihr und legte auf. Erst jetzt merkte ich, dass mein Puls ziemlich heftig war.
    
    Kurz später stand ich in meinem schönsten Bikini in ihrem Garten. Caro war bereits im Wasser und winkte mir herzlich zu. Also sprang ich mit einer nicht ganz eleganten Arschbombe zu ihr in den Pool. Wir mussten beide lachen.
    
    Die Zeit verging wie im Flug, es wurde dunkel und kälter, doch zum Glück war das Wasser durch die Sonne aufgewärmt, sodass wir noch im ...
    ... Wasser bleiben konnten. Inzwischen konnte man nur noch Konturen erkennen und Caro fragte mich: "Sollen wir die Poolbeleuchtung anmachen?" Ich sagte ihr, das sei ihre Entscheidung, worauf sie meinte: "Oder sollen wir unser Telefonat war machen? ... Also, bist du schonmal nackt geschwommen? Weißt du wie befreiend das ist, wenn das Wasser direkt auf deiner Haut ist?" Ihre Stimme wurde immer leiser und unsicherer. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, sagte ich einfach wahrheitsgemäß, dass ich das noch nie gemacht hätte.
    
    "Wenn du, ... also wenn du dein Oberteil ausziehst, tu ich das auch", sagte sie kleinlaut. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Einerseits war ich neugierig und aufgeregt, andererseits war mir das ganze auch höllisch unangenehm, vor allem wenn ich an meine Fantasien von vorhin dachte. Aber war es denn so schlimm solche Fantasien zu haben? Und außerdem war ja Caro die Drängende, also konnte mir eigentlich nichts passieren. Ich willigte also ein.
    
    Doch dann standen wir uns nur unsicher gegenüber. Keiner wagte den ersten Schritt. Ich glaubte, sie blickte mir in die Augen, das konnte ich allerdings wegen der Dunkelheit nicht genau erkennen. Dann, wie in Trance, öffnete ich meinen Verschluss am Oberteil und realisierte, wie sie es mir gleichtat. Ganz langsam schoben wir unsere Oberteile von unserem Körper. Meine C-Cups sprangen aus dem Stoff und platschten ins Wasser. Caro spritzte mir Wasser ins Gesicht, als sie auf einmal ruckartig ihr Oberteil wegwarf. ...
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