Flinke Finger
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Ich sah noch kurz ihre wohlgeformten Brüste tanzen, dann revanchierte ich mich. Mit einem Ruck spritzte ich ihr eine riesige Ladung Wasser ins Gesicht. Sie brüllte "Ey!" und lachte. Die Stimmung war nun wieder aufgelockerter und es wurde ein lustiges Tunkspiel.
Wie sie mir gesagt hatte, war es wahnsinnig befreiend. Es war herrlich, wie die Brüste frei herum schaukelten und bei Bewegungen das Wasser über die steifen Nippel strich.
Gerade als ich mich umdrehte um mir das Wasser aus den Augen zu reiben und wieder Luft zu holen, sprang sie mir auf den Rücken. "Hey!", rief ich. Während ich versuchte sie abzuschütteln realisierte ich das Gefühl ihrer vollen Brüste, die an meinen Rücken drückten. Ich drehte mich noch einmal ruckartig um, um sie abzuwerfen. Doch sie war geschickt und umklammerte mich, wobei ihre Hände nun meine Brüste umgriffen. War das Absicht? Egal. Dann startete ich den letzten Versuch, tauchte leicht unter um kurz darauf blitzartig aus dem Wasser zu springen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie rutschte ab. Während ich noch das Gefühl ihrer nassen Hände, die über meine Nippel streiften, genoss hatte sie schon einen Racheplan ausgeheckt.
Ob wirklich geplant oder nicht, bei ihrem Abrutschen zog sie mir meinen Slip herunter. Als mir das klar wurde tauchte sie bereits wieder runter um ihn mir ganz auszuziehen. Sie schaffte es auch ohne Probleme, da ich mich nicht wehrte. Ich war neugierig, was jetzt passieren würde.
Sie tauchte auf, strahlte mich ...
... an, hob den Slip aus dem Wasser und rief: "Gewonnen!" Augenblicklich war alle Sorge vergessen. "Na warte", konterte ich und sprang auf sie zu. Doch sie war schneller und sprang zur Seite. Das Spiel ging eine Weile so weiter, bis ich es schließlich auch schaffte, sie vollständig zu entkleiden. Doch dann standen wir etwas planlos im Wasser und trieben umher. Es war wunderschön so nackt im kühlen Nass zu sein und jede Bewegung ganz deutlich zu spüren, aber es war uns beiden doch auch irgendwie sichtlich unangenehm.
Langsam kam sie auf mich zu und stand jetzt keine 20 Zentimeter von mir entfernt. Ich konnte ihren heißen Atem in meinem Gesicht spüren. Plötzlich waren da ihre Hände. Sie umschlossen meine Titten und spielten leicht mit ihnen. Ich war schockiert und erregt zugleich. Sie drückte sie fester, drückte sich näher an mich ran und schob mir eins ihrer Beine zwischen meine Schenkel, dabei berührte sie zart meinen Kitzer und ein angenehmes Zucken durchfuhr mich. "Du hast wunderschöne Brüste, weißt du das?", raunte sie mir ins Ohr. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also meinte ich einfach: "Du auch". Dann ließ sie kichernd von mir ab und drehte sich in Richtung Beckenrand.
"Komm lass uns duschen gehen", schlug sie dann vor, "ich geh auch zuerst." Als wäre es schlimm gewesen, wenn ich zuerst gegangen wäre und außerdem gab es bei mir zu Hause ja auch noch eine Dusche. Sie kabbelte elegant aus dem Pool und lief in Richtung des Hauses. Kurz vorher machte sie jedoch noch ...