Flinke Finger
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... einmal kehrt und rief: "willst du nachher nochmal rüber kommen? Film sehen?" Ich fand die Idee großartig und beschloss bei mir zu duschen und dann meine Sachen zu packen.
Als Caro das Haus betrat, schaltete sie das Licht an. Für einen Sekundenbruchteil konnte ich einen Blick auf ihre makellose Figur erhaschen. Sie war echt wunderschön! Ein kribbeln durchfuhr mich. Ich war wieder erregt. Erregt von meiner Nachbarin. Ein Gefühl der Lust und es Unbehagens überlief mich.
So schnell es ging machte ich mich fertig, kramte das wichtigste zusammen und lief wieder hinüber. Die Terassentür stand noch offen und es war hell erleuchtet. "Caro?!", rief ich laut, doch es kam keine Antwort. "Bist du da?", versuchte ich es erneut. Immer noch Stille. Also trat ich ein. Das Haus gefiel mir auf den ersten Blick. Es war modern und altmodisch verspielt zugleich. Irgendwie wundervoll. Ich lief weiter, bis ich auf einmal das prasseln des Wassers unter der Dusche vernahm. Duschte sie immer noch? Ich war irritiert. Dann sah ich es. An der Badezimmertür hing ein Zettel: "Hallo Lara, ich bin wahrscheinlich im Moment unter der Dusche, wenn was ist darfst du aber trotzdem rein kommen. Schau im Wohnzimmer, da habe ich schon alles vorbereitet." Ich musste beim Lesen grinsen und entschloss mich ins Wohnzimmer zu gehen. Doch wo war das?
Es erwies sich als sehr leicht das Wohnzimmer zu finden. Mitten im Raum stand ein riesiges, kuschelig aussehendes, Sofa mit Blick auf einen modernen Fernseher. ...
... Alles war voll mit Kissen und neben der Kuschelecke befand sich ein kleiner Tisch mit Knabberzeug. Auja, da würde ich doch gleich mal probieren. Ich legte mich also auf die Knabberseite des Sofas und griff in die Schüssel. Lecker.
Ich bemerkte Caro erst als sie neben mir stand. Sie war gehüllt in einen weißen flauschigen Bademantel und starrte mich amüsiert an. "Na du kleines Fressmonster?", neckte sie mich. "Waff ifm?", fragte ich sie mit vollem Mund. Die Situation war so komisch, dass wir beide wie wild loslachten, wobei ich aufpassen musste nicht mein ganzen Essen im Raum zu verteilen. Dann warf sie sich neben mich und legte ein paar warme Decken über uns. "Los, lass uns den Film schauen", forderte ich sie auf und wie auf mein Kommando begann der Film ...
Der Film war schön, aber nicht der Beste und wir waren müde. Eine schlechte Kombination. Ich merkte, wie sich Caro mit der Zeit immer näher an mich schmiegte und wie sehr ich das genoss. Ich entschied schließlich es einfach geschehen zu lassen, bei so ein bisschen Kuscheln war ja nichts dabei. An das Kribbeln in meinem Körper hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Und dann sind wir eingeschlafen.
Ich öffnete wieder meine Augen. Draußen war es noch dunkel. Fahles Mondlicht fiel durch das Fenster hinein. Caro lag immer noch neben mir, hatte sich allerdings leicht zur Seite gedreht. Ich erinnerte mich an unsere Poolspielchen, als wäre es ein Traum gewesen und spürte wieder dieses Kribbeln in meinem Körper. Wie sie meine ...