1. Das Verhör. Teil VI


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    ... da ich so aufgesperrt vor ihm lag, waren diese leicht zugänglich und das nutzt er auch aus. Ein Spitzer Schmerz ließ mich laut aufschreien, dann noch einer. Meine Schamlippen explodierte. Ich hörte das Surren in der Luft und den Schlag auf meinem Geschlecht, nur meinen Kitzler sparrt er aus, er puscht mich immer höher und versagt mir die Erlösung. Mein schreien war zu einem kläglichen wimmern geworden und Tränen liefen mir in Strömen übers Gesicht. Lange würde ich es nicht mehr ertragen, mein Körper versagte langsam. Meine Muskeln krampften immer stärker, und das hatte wenig mit meiner Lust zu tun. Aber das würde Master Dare nicht kümmern, eher noch anstacheln, denn er geilte sich nur an meinem Leid auf.
    
    Dann legt er die Gerte beiseite
    
    ,,Ich muß mich ablenken, sonst kann ich für nichts mehr garantieren, dein enges Loch lädt mich direkt ein, es zu benutzen."
    
    Er wechselt nochmals. Diesmal zu einem kleinen Metallrädchen, woran lauter spitze Zähnchen waren. Diese bissen schmerzhaft in meine zarte Haut. An meiner Brust tat es besonders weh, er kreiste sie sie immer weiter ein um dann fest über meinen Nibbel zu fahren. Ich bäume mich auf und schreie ihm entgegen, und sacke fast bewusstlos zurück. Das war zu viel, ich konnte ein übermäßiges zittern nicht mehr verhindern. Meine Worte kamen nur stockend aus meinem Mund. ,,Bitte, ich kann nicht mehr."
    
    Das war ihm egal, so kam es mir jedenfalls vor.
    
    ,,Oh, aber nicht doch, wir haben grad erst angefangen und du wirfst das ...
    ... Handtuch. Etwas Geduld, du wirst schon auf deine Kosten kommen. Mein Schwanz sehnt sich schon nach deiner jungfräulichen Enge. Ich will dich nicht länger auf die Folter spannen."
    
    Damit legt er dieses fiese Folterinstrument zur Seite und ging zwischen meine weit gespreizten Beine. Er stellt sich ganz dicht an mich heran, so dass ich das weiche Leder seiner Hose an meiner Scham spüren konnte. Mit beiden Händen fasst er meine Brüste und knetet sie sanft, fährt leicht darüber, reizt meine Nibbel, indem er daran zupft. Zärtlich streicht er über meine Bauch immer weiter nach unten, fasst dann kräftig mein Becken und drückte sein Geschlecht hart an mich. Mein zittern hatte sich etwas beruhigt und meine Lust wird erneut heftig angefacht.
    
    Er entfernt sich wieder von mir, öffnete seine Hose und holt seinen erigierten Penis heraus. Hart massiert er mit der rechten Hand darüber und er wird noch größer und härter. Ich hatte Angst. Immerhin war es mein erstes Mal und ich kann ihn mit nichts vergleichen, finde das er viel zu groß für mich ist. Es würde schmerzen und niemals lustvoll sein. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Meine Atmung wird immer schneller, so viel Furcht kroch durch meine Glieder. Ich musste mich zusammenreißen, irgendwann würde es sowieso passieren, ich musste nur loslassen meinen Geist ausklinken. Und das tat ich dann auch und augenblicklich erschlaffte mein Leib und meine Atmung. Ich sah von oben auf mich herab.
    
    ,,Hey Kleines, so geht das nicht, bleib schön ...
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