1. Das Verhör. Teil VI


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    Das Verhör VI
    
    Teil VI
    
    Master Dare
    
    Der Playroom. Wie der Name schon sagt, Spielzimmer, allerdings lädt dieses Zimmer hauptsächlich die dominante Seite der Spielpartner zum ausleben seiner sadistischen Ader ein. Der devote Part hat meistens nichts zu lachen, jedenfalls der unteren Teil unseres Clubs. Dieser Abschnitt ist nur für die speziellen Kunden offen, und die Geräte und Vorrichtungen sehr ungewöhnlich. An einigen habe ich selber mitgebaut und sie meinen Vorstellungen angepasst. Der Boden ist mit schwarzem Schiefer ausgelegt. An den Wänden sind schwere Schwellen von ehemaligen Bahnschienen. Diese allein sind schon sehr eindrucksvoll in ihrer Breite und Höhe. Daran angebracht sind verschiedene Ringe und Haken in verschiedensten Größen und Formen. Gestelle und Böcke, Seilzüge und Halterungen, sowie einige Käfige. Das Equipment ist an groben Wandleisten offen angehängt oder auf Regalen für jeden sichtbar ausgelegt. So läuft vor Beginn einer Behandlung das Kopfkino auf Hochtouren. Der Raum misst eine Größe von zweihundert Quadratmetern. Da passt schon eine Menge Horror hinein. Meine Wahl für heute fällt erstens auf ein Deckgestell und auf eine Kettenschaukel.
    
    Das erstere ist dazu gedacht Kaila fest verzurrt das erste Mal zu benutzen, schließlich ist sie noch Jungfrau, und ich möchte möglichst alles sehr intensiv fühlen. In der Kettenschaukel werde ich sie lehren, was ficken heißt.
    
    Für mich steht fest, dass ich heute voll auf meine Kosten komme. Mein Schwanz ...
    ... zuckt schon vor Vorfreude in meiner schwarzen Lederhose, dazu trage ich grobe Schnürstiefel. Mein Oberkörper ist bloß, ich mag es , wenn während einer Session, der Schweiß meinen Leib benetzt, da fühle ich mich so richtig frei. Die Haare habe ich im Nacken mit einem Lederband zusammengefasst. Ich habe noch eine halbe Stunde Zeit mich auf das ganz besondere vorzubereiten, dann werde ich sie mir holen.
    
    Kaila
    
    Irrlichter krauchen um mich herum, glänzende, bunte kleine Tanzmäuse. Sie flattern in die Luft, schlagen Purzelbäume auf dem Boden, sie singen und lachen. Ich kann mich nicht sattsehen an ihnen, geben Sie mir doch Kraft und Freude. Ich lache und tanze mit den kleinen Geistern durch den Raum, doch plötzlich werde ich um die Hüfte gepackt und auf meine Matratze gesetzt. Huch, mir ist richtig schwindlig und immer noch dringt ein kichern aus meinem Hals.
    
    ,,Du scheinst Spaß zuhaben. Erzähl mir, was so Lustig ist."
    
    Er ist es, um sein Gesicht leuchtet ein pulsierender Glanz. Oh, er ist so schön, ich muß ihn einfach anfassen. Streiche zart über seine Wange dann zu seinem wunderschönen Mund. Ein ziehen breitet sich in meiner Brust aus und strömt in meinen Unterleib. Ob ich ihn küssen darf? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, so dominant wie er ist, würde ich bestimmt dafür bestraft. Ich liebe diese starke Seite an ihm, wie er mich unterwirft, mich züchtigt und mich grob behandelt. Ich sehne es stündlich herbei. Jetzt hab ich noch Angst, hat er mich erniedrigt wandelt ...
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