1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Stuhl legen. Erst tastete er meine Brust ab und dann folgte die Unterleibsuntersuchung. Dummerweise hatte ich dabei plötzlich im Kopf, dass mich das ältere Ehepaar, welches ich mir schon am Vorabend vorgestellt hatte, auf diese Weise untersuchte, bevor sie mich dann vernaschten. Erneut stieg meine Erregung und meine Muschi musste wohl etwas feucht dabei geworden sein, denn der Doktor murmelte, „Ah ja, leicht erregbar, sehr gut", und notierte sofort etwas auf seiner Kladde. Ich glaube, ich lief in diesem Moment ziemlich rot an.
    
    Zuletzt bekam ich noch die Drei-Monats-Spritze, um die Verhütung für die nächste Zeit zu gewährleisten. Schließlich verkündete er, dass die Untersuchung fertig sei und ich noch einen Moment im Warteraum auf die Ergebnisse warten sollte.
    
    Ich zog mich also wieder an und ging in den Warteraum, wo in der Zwischenzeit schon die ersten Patienten warteten. Irgendwie dachte ich in diesem Moment, dass jeder von ihnen mir ansehen könnte, dass ich gerade dabei war, mich zu verkaufen und dass ich deswegen ziemlich erregt war. Deshalb setzte ich mich schnell hin und sah krampfhaft zu Boden, in der Hoffnung, dass mich niemand ansprach. Das geschah natürlich auch nicht, und mir war klar, dass ich mir das alles nur einbildete. Doch als die Sprechstundenhilfe mich aufrief und mir an der Anmeldung mit den Worten, „Hier sind die Unterlagen, die Sie zu Dr. Bölzer mitnehmen sollen. Er erwartet Sie schon", wurde mir bewusst, dass zumindest hier in der Praxis alle ...
    ... Bescheid wussten. Ich fürchte, ich war wieder rot wie eine Tomate, als ich die Untersuchungsakten entgegennahm.
    
    Da Dr. Bölzers Kanzlei etwas entfernt von der Arztpraxis war, nahm ich die S-Bahn dorthin. Je näher ich jedoch meinem Ziel kam, desto nervöser wurde ich. Am liebsten hätte ich zu diesem Zeitpunkt alles sausen lassen, doch als ich mir die Alternativen überlegte, befahl ich mir innerlich selbst mich zusammenzureißen. Ich nahm mir fest vor, diese fünf Jahre hinter mich zu bringen und dann als reiche Frau das Leben zu genießen.
    
    Auch in der Kanzlei des Anwalts wurde ich von dessen Sekretärin sofort in sein Büro geführt. Als ich eintrat, saß er hinter seinem wuchtigen Schreibtisch und lächelte mich an.
    
    „Ah, Fräulein Kapellmann. Schön, dass Sie gekommen sind", begrüßte er mich freundlich, als wäre es eine ganz alltägliche Sache, für die ich da war. Trotzdem hatte ich kaum Augen für ihn, sondern für die Frau, die seitlich von seinem Schreibtisch saß und mich musternd und ernst anblickte. Ich glaube, ich musterte sie ebenso, wie sie mich.
    
    „Nun, dass ist die Herrin des Hauses, bei der Sie dienen werden", stellte er mich ihr vor, ohne ihren Namen zu nennen.
    
    „Madam, dies ist Fräulein Lara Kapellmann, von der ich Ihnen erzählt habe.", stellte er mich ihr vor, obwohl ihr das sicher klar war.
    
    „Guten Tag Lara. Du darfst mich mit Madam ansprechen", begrüßte sie mich und stellte damit die Fronten gleich klar.
    
    „Guten Tag ... Madam", erwiderte ich den Gruß, wobei mir ...
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