1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... die Ansprache nicht leicht fiel und mir eher ungewöhnlich vorkam.
    
    „Gut, da Sie sich ja jetzt kennen, können wir ja gleich zur Sache kommen", kam Dr. Bölzer zum Punkt, „Sie haben sich also entschieden in die Dienste von Madam und ihren Ehemann zu treten?"
    
    „Ja, habe ich", antwortete ich nervös. Noch immer konnte ich es nicht unterlassen die Frau anzusehen. Sie wirkte in ihrem Kostüm und den hochgesteckten Haaren irgendwie kühl, doch zu meiner Überraschung war sie noch relativ jung. Ich schätzte sie auf siebenundzwanzig oder achtundzwanzig Jahre. Und sie war wirklich schön, hatte eine schlanke Figur und einen wohlgeformten Busen, soweit man das unter der Kleidung erkennen konnte. Sie saß entspannt da, die Beine übereinandergeschlagen und am Ende ihres Rocks konnte man erkennen, dass sie Strümpfe trug. Im Gegensatz zu ihr kam ich mir völlig underdressed vor, da ich lediglich eine Jeans angezogen hatte. Irgendwie erleichterte es mich, dass sie nicht, wie ich befürchtet hatte alt und hässlich war und ich dachte mir, wenn wir uns erst einmal näher kommen, dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so kühl sein, wie sie in diesem Moment wirkte.
    
    „Haben Sie die Akten von der Untersuchung dabei?", riss mich Dr. Bölzer aus meinen Gedanken.
    
    „Ja natürlich", antwortete ich und reichte sie ihm.
    
    Er sah sie gar nicht an, sondern reichte diese gleich an die Frau weiter, die sie öffnete und studierte.
    
    „Sehr gut! Alles in Ordnung", kommentierte sie, während sie die erste Seite ...
    ... ansah, die wohl eine Zusammenfassung der Untersuchung enthielt. Dann blätterte sie um und ich sah, dass sie die Nacktfotos von mir betrachtete und das ziemlich genau. Irgendwie war mir das unangenehm, obwohl mir klar war, dass sie mich früher oder später nicht nur nackt sehen würde, sondern ich auch mit ihr sexuell verkehren würde. Doch es kam noch härter ...
    
    „Sehr hübsch ...", kommentierte sie die Fotos schließlich, „... auch wenn wir da noch einiges tun müssen. Was meinen Sie Herr Dr. Bölzer?" Damit reichte sie ihm die Fotos ohne ihn anzusehen. Sie musterte mich genau, wohl um meine Reaktion darauf zu sehen und mir war es ziemlich peinlich. Nun sah auch noch der Anwalt, wie ich nackt aussah, der sich keinerlei Zwang antat und die Fotos ebenfalls genau betrachtete.
    
    „Gut, wenn Sie zufrieden sind Madam, dann können wir ja nun zum Vertragsabschluss kommen", meinte er nachdem er genug gesehen hatte und ihr die Fotos zurückgab.
    
    „Ich bitte darum", antwortete diese.
    
    „Und Sie sind auch einverstanden?", fragte er mich noch einmal.
    
    „Ja", antwortete ich knapp und musste erst einmal schlucken. Nun war es soweit. Ich würde mich für die nächsten fünf Jahre verkaufen.
    
    „Dann lesen Sie bitte den Vertrag genau durch, bevor Sie unterschreiben. Wenn Sie Fragen dazu haben, beantworte ich sie Ihnen gerne", sagte der Anwalt zu mir und überreichte mir einige Blätter.
    
    Ich begann also zu lesen und im Grunde war es das, was er mir am Vortag erklärt hatte, nur etwas ausführlicher ...
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