Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... beschrieben. Etwas anders verstanden hatte ich allerdings seine Erklärung, dass ich ohne ihre Erlaubnis mit anderen Personen nicht sexuell verkehren dürfte. Ich hatte das so verstanden, dass ich nur mit ihrer Genehmigung durfte. Nach dem Vertrag allerdings entschieden sie, wann und mit wem ich Sex hatte. Auf meine Nachfrage hin bekam ich allerdings die Erklärung von der Dame des Hauses.
„Nun meine Liebe, wie du dir denken kannst, führen wir ein sehr freizügiges Sexleben und du hast ja mitbekommen, dass wir auch andere Bedienstete einstellen. Natürlich wird es da nicht ausbleiben, dass du auch mit ihnen verkehrst. Außerdem könnte es natürlich sein, dass wir dich mit einbeziehen, wenn Freunde uns besuchen. Wir sind da sehr offen. Allerdings achten wir dabei darauf, dass alle sauber und gesund sind."
Im Grunde war ihre Erklärung einleuchtend. Außerdem war ich schon so weit gegangen, dass ich mir dachte, dass es darauf auch nicht mehr ankäme.
Auch bei dem Passus mit dem Styling war ich überrascht wie weit es ging. Im Grunde ging es nicht nur um die Art der Kleidung, was ich anziehen sollte, sondern es beinhaltete sämtliche Dinge, was das Aussehen betraf. Sogar den Schmuck und die Körperpflege konnten sie mir vorschreiben.
„In Ordnung", seufzte ich schließlich, „wo soll ich unterschreiben?"
Dr. Bölzer reichte mir einen Kugelschreiber und zeigte mir, wo ich unterschreiben musste, was ich sofort erledigte. Dann reichte er mir noch die Unterlagen für eine ...
... Kontoeröffnung, wo mein Verdienst überwiesen werden sollte. Das neue Konto erklärte er damit, dass es einerseits bis zum Ablauf der Dienstzeit gesperrt war, also nichts abgehoben werden konnte und andererseits, weil dadurch mit der Bank eine bessere Verzinsung als üblich vereinbart war, mir also zu Gute käme.
Währenddessen unterschrieb auch die Frau den Vertrag.
Vor lauter Aufregung hatte ich völlig mein Problem mit meinem Mietvertrag vergessen, doch Dr. Bölzer teilte mir schon von sich aus mit, dass er darüber mit Madam schon gesprochen hätte und sie die ausstehenden Mietzahlungen übernehmen würde. Ich müsste ihm nur noch die Vollmacht für die Kündigung meines Mietvertrags unterzeichnen. Also tat ich auch das.
„Gut Fräulein Kapellmann, dann darf ich wohl gratulieren. In fünf Jahren sind sie eine reiche Frau!", meinte er schließlich lächelnd und reichte mir die Hand. Auch meine neue Arbeitgeberin lächelte mich nun zufrieden an.
„Danke", sagte ich irgendwie erleichtert, weil ich es nun hinter mich gebracht hatte. In Wahrheit jedoch sollte das erst der Anfang sein ...
„Und wie geht es nun weiter?", fragte ich meine neue Arbeitgeberin.
„Nun, du gehst jetzt nach Hause und suchst schon mal alle Sachen zusammen, die du mitbringen willst. Beschränke dich dabei aber nur auf das Allerwichtigste. Zum Dienstantritt brauchst du keine Kleidung mitzubringen, denn du wirst von uns völlig neu ausgestattet. Denk aber auf alle Fälle an deine Papiere. Da mein Mann, meine Tochter und ich ...