Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Dieses Mal durfte ich dann wieder etwas länger ver-schnaufen und Mama sorgte auch dafür, dass ich etwas trank. Doch die fünf Minuten Pause waren gefühlt einfach zu kurz. Ich fühlte mich weich wie das Gummi meines Trainingsanzugs, als sie mich auch schon wieder auf das Fahrrad jagte.
Zehn Minuten später war ich um weitere drei Höhe-punkte, einem an der Oberseite verstriemten Hintern reicher und außerdem am Ende meiner Kräfte. Danach beendete Mama das Training vorzeitig und meinte fast etwas erstaunt, aber schmunzelnd, wie zwei so Kügelchen doch so ein Training gleich intensivieren konnten.
An diesem Tag war ich wieder auf ihre Hilfe angewiesen, um mich aus der Leggins und dem Body zu schälen und unter die Dusche zu kommen. Danach schleppte ich mich nur noch in mein Zimmer und ließ mich ins Bett fallen, welches ich erst wieder verließ, als ich mich für das Abendessen herrichten musste.
Kapitel 7 -- Selbsterkenntnisse
Ich zog auf Wunsch von Mama das pinke Schlampen-Outfit an, nämlich das äußerst knappe Metalic-Miniröckchen, dazu natürlich das schwarze trägerlose Lackbustier und die kniehohen pink-farbenen Plateau-High-Heel Stiefel mit der schwarzen Schnürung auf der Vorderseite. Auf diese Weise hatte ich das Ganze ja schon im Sexshop anprobiert. Allerdings hatte Mama mir auch noch aufgetragen, den schmalen, im Grunde nur aus gerüschten Gummibändern bestehenden Strapsgürtel und schwarze Netzstrümpfe anzuziehen. Das passende Make-up sollte ich selbst dazu auswählen. ...
... Ich entschied mich für Smokie-Eyes und einen zur Kleidung passenden hellen pinken Lippenstift. Außerdem entschied ich mich auch noch, mir hinten noch einen Zopf zu flechten. Das Ergebnis war wirklich umwerfend. Nun einige Kilo leichter als zuvor und so hergerichtet, sah ich aus wie eine Gothic-Schlampe, der das Pink einen irgendwie unschuldigen Touch und das Schwarz einen verruchten, fast dominanten Look verlieh. Ich glaube, das war das erste Mal, dass mir diese Farbe tatsächlich zu gefallen begann. Sie stand mir einfach gut und harmonierte perfekt mit meinen nun hell-blonden Haaren. So machte ich mich dann auch auf dem Weg zum Abendessen. Die Vorstellung, dass die anderen mich so sehen würden und bei der kleinsten Bewegung auch mein nacktes Fötzchen sehen würden, machte mich schon wieder geil.
Die Reaktion die ich jedoch auf mein Outfit bekam, war jedoch noch besser, als ich mir das vorgestellt hatte. Papa blieb der Mund offen stehen und es war nicht zu übersehen, dass sich sein Schwanz unter der Hose aufrichtete. Mama bekam glänzende Augen und leckte sich sinnlich über die Lippen und mir war klar, dass auch sie mich am liebsten so vernascht hätte. Maria war noch nicht da, als ich ankam, doch ich stand noch da, mich durchaus von den Blicken meiner Eltern geschmeichelt fühlend, als sie im allerletzten Moment, um noch pünktlich zu erscheinen, hereingestürmt kam, wie angewurzelt stehen blieb und mich mit großen Augen ansah.
„Wow!", hauchte sie nur.
Während des Essens, ...