Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... welches an diesem Abend von Cornelia serviert wurde, warfen mir die drei immer wieder verstohlene Blicke zu und es war nicht schwer zu erraten, was sie in diesem Moment lieber getan hätten, als zu essen. Ich muss gestehen, dass mich das auch nicht kalt ließ und ich genoss das Kribbeln in meinem Unterleib, welches dieses offen-sichtliche Begehren an meiner Person in mir aus-löste. Doch mehr als der meist übliche Smalltalk lief dabei nicht.
Im Anschluss daran machten wir uns zusammen auf den Weg ins Wohnzimmer, wo unsere Bediensteten bereits aufgereiht für die Bestrafungsrunde auf uns warteten. Wie ich es bereits erwähnte, war es die erste Strafrunde seit einigen Tagen und an diesem Tag war auch nur Silva auf eigenem Wunsch dran. Im Gegensatz zu der ersten und einzigen Be-strafungsrunde bei der ich dabei war, gab es an diesem Abend zwei wesentliche Unterschiede. Einerseits saß ich dabei das erste Mal im Kreise meiner neuen Familie in einem der Ohrensessel am Kamin, andererseits übernahm an diesem Tag Papa das Aufwärmen und Mama den Vollzug der eigentlichen Strafe.
Sobald wir saßen, forderte Mama Silva auch schon auf, sich zu entkleiden. Sie trug ebenfalls ein Schlampen-Outfit, wie es den Dienstboten für ihre Freizeit zur Verfügung stand. Deshalb war sie auch schnell entkleidet, bis auf ihren Keuschheitsgürtel natürlich, den sie ja nicht ablegen konnte. Als sie auf diese Weise dann wieder zwischen den anderen stand, erfolgte die nächste Überraschung für mich.
„Lara, ...
... möchtest du heute die Strafe verlesen? Du kannst das natürlich aufgrund unserer Vereinbarung ablehnen, wenn du möchtest. Aber ich denke, dass dies nicht unbedingt ein Verstoß gegen unsere Regeln wäre.", fragte Mama mich.
„Gerne Mama", antwortete ich, da mir diese Frage irgendwie das Gefühl gab, doch etwas mehr dazu-zugehören, denn bei manchen Dingen fühlte ich mich einfach ausgeschlossen, auch wenn es im Grunde mein eigener Wunsch war.
Sie überreichte mir das Notizbuch und ich schlug es auf. Natürlich las ich wie Maria, als ich beim letzten Mal dabei war, erst mal was da stand. Kam es mir damals bei meiner Schwester fast ein wenig arrogant vor, so verstand ich es nun, warum sie es getan hatte. Es war irgendwie aufregend, anders kann ich es nicht beschreiben, auch wenn mir die Strafe ziemlich hart vorkam, die da notiert war. Vor allem im Hinblick, da sie ja freiwillig empfangen wurde und meine Eltern sie ursprünglich gar nicht bestrafen wollten.
„Silvia! Wegen ungebührlichen Verhaltens und einem schwerem Fall von Respektlosigkeit gegenüber der Herrschaft zwanzig Schläge mit dem Lederpaddel und zehn mit dem Rohrstock", las ich vor und kam mir dabei vor wie eine Herrscherin über Gnade und Recht, was mir ein unglaubliches Kribbeln in meinem Fötzchen bescherte und diese wieder ein-mal zu saften begann.
Es war unglaublich erregend für mich zu sehen, wie Silvia mit gesenktem Kopf auf uns zukam und vor meinem Vater stehenblieb, der sie nur kurz anwies, die Beine etwas zu ...