1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... spreizen. Dann schloss er den Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn ihr ab. Sie musste wohl ebenfalls ziemlich erregt gewesen sein, oder es war einfach aufgestaute Lust, denn Schleimfäden zogen sich dabei von ihrer Muschi zum Stahlhöschen hin, bis sie abrissen, als der Stahlgürtel sich von ihr entfernte. Sie war unwahr-scheinlich nass. Papa legte den Keuschheitsgürtel zur Seite und bedeutete ihr sich überzulegen. Dann begann er sie mit der flachen Hand zu bearbeiten. Wie schon beim ersten Mal, wo ich ihrer Bestrafung zugesehen hatte, weinte sie nicht und stöhnte nur erregt auf. Aber Papa verstand wirklich sein Hand-werk. Jedes Mal wenn sie drauf und dran war zu kommen, stoppte er damit ihr den Hintern zu ver-sohlen. Ich weiß nicht, ob es letztendlich Tränen wegen des Frustes war, nicht kommen zu können, oder ihr letztendlich doch der Schmerz diese in die Augen trieb. Denn es war auf jeden Fall härter was Papa da machte, als das Aufwärmen von Mama in der Vorwoche. Ihre Hinterbacken waren auf jeden Fall leuchtend rot, als er schließlich das Aufwärmen beendete.
    
    Mir entging jedoch nicht, dass es Papa ebenfalls erregt haben musste, denn nachdem Silvia von seinem Schoß erhoben hatte, hätte man in seiner Hose zelten können, soweit stand sie ab. Die ganze Zeit über hatte es aber auch in meiner Körpermitte gekribbelt und noch immer fühlte ich mich als Herrscherin über Recht und Ordnung, was ich zu meiner eigenen Verblüffung unglaublich erregend fand.
    
    Schniefend erhob sich Silva ...
    ... und lief erneut mit gesenktem Kopf zum Tisch, wohin sich Mama nun ebenso begab.
    
    Hatte ich mir vorgestellt, dass Mama hier vielleicht ebenfalls nicht so hart wie Papa zuschlagen würde, sah ich mich schnell getäuscht. Im Gegenteil, sie wirkte richtig erbarmungslos, als sie ausholte und mit vollem Schwung das Paddel durchzog. Und auch Silva jaulte und schrie bei jedem Treffer auf. Trotzdem schien sie unglaublich geil zu sein, denn ihr Fötzchen begann tatsächlich zu tropfen, auch wenn sie nicht wie beim letzten Mal dabei erregt stöhnte. Als Mama dann zum Rohrstock wechselte, war Silvia bereits nach dem ersten Schlag damit ein heulendes Elend.
    
    Komischer Weise fand ich es trotzdem ziemlich erregend. Es war dieses Gefühl der Macht, die mich so anmachte und fast wünschte ich mir an Mamas Stelle zu sein und die Schläge selbst auszuführen. Ich war von dieser Szenerie so gebannt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie Papa sich erhob und ebenfalls zum Tisch gegangen war, denn erst da nahm ich ihn wieder wahr. Es war knapp vor dem Ende der Bestrafung und auch dieses Mal schaffte es Silva trotz ihrer großen Erregung nicht zum Höhe-punkt zu gelangen, als der letzte Rohrstockschlag vollzogen war. Doch noch bevor sie sich aufrichten konnte, stand Papa mit offener Hose hinter ihr und trieb ihr seinen Schwanz ins Fötzchen, was sie un-verzüglich mit einem Aufschrei hart kommen ließ. Doch Papa ließ sich davon nicht aufhalten, sofort und heftig in sie zu stoßen. So wie es aussah, fiel Silvia ...
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