1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Nicole in der Küche herum. Deshalb schaltete ich auf das Schlafzimmer meiner Eltern und sah, dass Mama und Maria dort offensichtlich Vorbereitungen für das Ereignis trafen. Maria stellte gerade jede Menge Kerzen auf, während Mama das Himmelbett mit großen weißen Tülltüchern bestückte. Irgendwie beneidete ich Nicole ein wenig, dass sich jemand so große Mühe für ihr erstes Mal machte, aber ich freute auch mich für sie. Offensichtlich hatte sie es mit ihrem sehr jungen Aussehen wirklich nicht leicht gehabt. Aber ich dachte auch daran, dass ich zumindest bei den Vorbereitungen hätte mithelfen können und wieder machte sich ein Gefühl des Ausgeschlossenseins in mir breit.
    
    Mir wurde klar, dass ich irgendetwas tun musste. Markus hatte Recht gehabt, anfangs hatte ich mich letztendlich auch wegen des Geldes entschieden, diesen Vertrag einzugehen und dann als ich die Wahl hatte, hatte ich mich entschieden zu bleiben. Ich hatte mir eingeredet, dass ich es alleine ansonsten nicht schaffen würde und dass es mit dem Geld leichter sein würde. Ich hatte mir eingeredet, dass es einfacher wäre hier bei meinem Vater und seiner neuen Familie zu bleiben, als mir Arbeit zu suchen und zusätzlich zu studieren. Ich kenne mich recht gut und ich weiß, dass ich es trotz allem geschafft hätte. Doch ich wollte den vermeintlich leichteren Weg gehen. Möglicherweise war er das sogar, doch ich hatte mir etwas vorgemacht, als ich dachte, ich könnte meine Familie hier von mir gefühlsmäßig fern halten. Sie ...
    ... waren so anders, als ich mir das eingeredet hatte. Es ging in meinem Fall schon lange nicht mehr um das viele Geld. Schließlich hätte Mama es mir gegeben, als ich ihr hinter die Schliche gekommen war, und ich trotzdem gegangen wäre. Die Wahrheit war, dass es mir hier gefiel. Das ich Maria und Mama gern hatte und dass ich, seit ich hier war, im Grunde auch nichts Negatives gegen meinen Vater sagen konnte, auch wenn ich im Grunde nur sehr wenig Zeit mit ihm verbrachte. Doch ich musste mir eingestehen, dass ich trotzdem so einiges an ihm bewunderte. Er war sicherlich exzentrisch, seit er das viele Geld besaß, oder zumindest seit ich davon wusste, dass er es besaß, aber er war gegenüber seiner Familie und auch den Bediensteten fürsorglich. Er war völlig anders, als ich es mir eingeredet hatte. Bei allem was ich bisher erfahren und erlebt hatte, seit ich hier eingezogen war, musste ich mir nichts vormachen. Papa, Mama und Maria wünschten sich mich voll-ständig dabei zu haben, mit allem Drum und Dran. Aber sie hatten auch Recht, wenn sie darauf bestanden, dass ich dann alles wählen müsste und nicht nur einen Teil. Und doch hatten sich gewisse Grenzen verschoben, einfach weil sie durchaus versuchten mich auch ohne die sexuelle Komponente zu integrieren. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich auch zu dem Schluss, dass es auch für sie nicht einfach war. Hätte ich mich aber nur zum Teil darauf eingelassen und meinen Vater ausgeschlossen, dann hätte es ihr Gefüge nur gestört ...
«12...145146147...184»