1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... oder sogar zerstört. Und umgekehrt zeigte mir die Tatsache, dass ich mich manchmal ausgeschlossen fühlte, dass ich mir im Grunde wünschte ebenfalls dabei zu sein. Mama hatte Recht gehabt, als sie sagte, dass ich früher oder später mit meinem Vater würde reden müssen, um die Vergangenheit zu klären. Und trotzdem fühlte ich mich genau damit auch überfordert. Wo sollte ich beginnen, wie sollte ich ihn darauf ansprechen? Was würde sein, wenn dieses Gespräch doch nicht zum Erfolg, sondern im Gegenteil, zum völligen Bruch führen würde?
    
    Ich schaltete den Fernseher wieder aus. Ich wollte mir das nicht mehr ansehen, wo ich gerne dabei gewesen wäre. Dann fiel mir ein, dass ich am Morgen ja den Schlüssel für das Nachtschränkchen bekommen hatte. Was meinte sie noch? Dass ich es mir verdient hätte und ich es brauchen könnte? Ich hatte ihn mir in dem roten Minirock in der kleinen mit einem Reißverschluss versehenen Tasche am Bund gesteckt, bevor ich nach unten gegangen war, um Markus zu suchen.
    
    Also holte ich ihn heraus und versuchte die untere Schranktür zu öffnen. Er passte zwar in das kleine Schlüsselloch, ließ sich jedoch nicht drehen. Dann probierte ich es oben an der Schublade, und tatsächlich, diese ließ sich aufschließen. Gespannt blickte ich hinein und musste dann lachen und schließlich kamen mir die Tränen.
    
    In der Schublade lagen diverse Dildos und Vibratoren.
    
    Lachen musste ich erst darüber, weil Mama wohl mitbekommen hatte, dass ich in der Zwischenzeit wohl ständig ...
    ... spitz war und mich ständig irgendwie selbst befriedigte. Die Tränen kamen mir dann, als mir plötzlich in den Sinn kam, dass diese Dinger doch nur eine Ersatzbefriedigung waren. Hatte ich doch anfangs noch gedacht, dass sie mich nur weich kochen wollten, damit ich bei ihren Sexspielen mitmachte, so zeigten mir dieses Sexspielzeug doch nur, dass dem nicht so war. Im Gegenteil, dass sie mich in meiner Entscheidung sogar noch unterstützten. Dabei war ich doch nun soweit, dass ich die Entscheidung, nicht mit ihnen sexuell zu verkehren, gerne rückgängig gemacht hätte.
    
    Natürlich hätte ich mich auch fragen können, warum sie mir erst jetzt den Zugang zu diesen Dingern erlaubten und nicht schon von Anfang an. Doch mir war einfach klar, dass ich anfangs noch nicht soweit war und die Zurverfügungstellung dieses Spielzeugs mit Sicherheit völlig falsch verstanden hätte. Wahrscheinlich hätte ich da nur wieder etwas Falsches hineininterpretiert und ihnen wieder etwas unterstellt, was gar nicht stimmte.
    
    Und so kniete ich vor diesem Nachtschränkchen und heulte leise vor mich hin. Irgendwann, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wischte ich mir die Tränen ab. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich bald zum Mittagessen musste. Da ich an meinem Handrücken sah, dass ich mir dabei mein Make-up völlig verschmiert haben musste, ging ich ins Bade-zimmer, um es wieder zu richten. Als ich damit fertig war, war es auch schon an der Zeit, mich ins Esszimmer zu begeben.
    
    Hatte ich am Morgen ...
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