Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... auf den Weg.
„Guten Morgen Maria", machte ich gleich auf mich aufmerksam, da sie mich noch nicht gesehen hatte.
„Guten Morgen Lara", erwiderte sie ungewohnt schüchtern lächelnd.
Trotzdem war ich erleichtert, dass es ihr offensichtlich wieder besser ging, wobei ich da nicht an ihre angeblichen Kopfschmerzen dachte.
„Maria, ... wegen gestern, ... das tut mir wirklich leid. Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen", entschuldigte ich mich sofort.
„Danke, dass du dich entschuldigst, aber es war nicht deine Schuld. Es lag an mir", antwortete sie nun wieder mit dem Lächeln, das ich ansonsten von ihr kannte.
„Heißt das, dass wir jetzt wieder gut sind?", fragte ich sie zur Sicherheit.
„Schwesterchen, ich war dir nie böse. Wie gesagt, es lag an mir selbst, du konntest wirklich nichts dafür."
Dann umarmten wir uns und ich war froh, dass alles wieder in Ordnung war. Auch wenn ich mich noch immer ein wenig schuldig deswegen fühlte, weil es ihr am Tag zuvor nicht gut gegangen war, selbst wenn sie da eine andere Ansicht hatte. Aber ich wollte das Thema auch nicht mehr aufwärmen.
Als wir zusammen im Esszimmer ankamen, waren unsere Eltern schon da und führten eine rege Diskussion über die Zwillinge. Während des Frühstücks erfuhren wir dann, dass wir wohl im Anwesen Zuwachs bekommen würden, denn die beiden hatten wohl die Zwillinge ebenfalls als Bedienstete engagiert. Offensichtlich wollten diese nicht mehr vom Geld ihres Vaters abhängig sein. Dadurch erfuhr ich ...
... auch, dass Papa im Anschluss ins Arbeitszimmer gehen wollte, um die Verträge für die beiden vorzubereiten. Das war die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte, denn dort konnte ich alleine mit ihm sprechen. Natürlich fragte Mama, was wir an diesem Sonntag vorhätten, doch ich entschuldigte mich sofort mit weiteren Vorbereitungen für die Geburtstagsfeier.
Gleich nach dem Frühstück verzog ich mich in mein Zimmer, aber nur solange, bis die anderen ebenfalls verschwunden waren. Ich wusste, dass Mama und Maria vorhatten, sich eine Massage von Conny im Wellnessbereich verpassen zu lassen. Also würden zumindest sie mein Vorhaben nicht stören. Wegen unserer Dienstboten machte ich mir keine Gedanken. Höchstwahrscheinlich war höchstens Sandra bei Papa und damit würde ich klar kommen.
Ich machte mich also auf nach unten, um meinen Vater im Arbeitszimmer aufzusuchen. Da ich es nicht ohne seine Aufforderung betreten durfte, wie auch niemand sonst hier, klopfte ich.
„Komm rein", forderte er mich auf, obwohl ich nichts gesagt hatte, wer vor der Tür steht. Ich fragte mich kurz, ob er jemanden erwartete.
„Hallo Lara, was gibt es denn?", fragte er mich lächelnd, als ich eintrat.
Ich ignorierte seine Frage und ging auf ihn zu, da er hinter seinem Schreibtisch saß. Ich umrundete diesen und setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Kante. Da ich wieder mal kein Höschen trug, konnte er natürlich genau auf meinen Schatz sehen.
„Papa, wenn du jemals dieses Fötzchen hier ficken willst, ...