Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... dann werden wir reden müssen", gab ich genau die Schlampe ab, zu der sie mich ja erziehen wollten.
„Ich weiß", antwortete er entspannt und lehnte sich in seinem ledernen Chefsessel zurück, „ich habe darauf gewartet, dass du auf mich zukommst."
„Und warum bist du dann nicht auf mich zugekommen?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Nun, du warst noch nicht bereit dafür mir zu sagen, warum du mich hasst und verabscheust."
„Aber ... aber ...", stotterte ich, weil er mich mit seiner Direktheit komplett aus dem Konzept ge-bracht hatte, denn trotz seines Vorwurfs, saß er entspannt da und lächelte mich gütig an.
„Ich hasse dich doch nicht und ich verabscheue dich auch nicht!", widersprach ich, als ich mich wieder gefangen hatte.
„Nun, aber in gewisser Weise hast du das getan. Und du wärst nicht hier, wenn nicht noch immer etwas zwischen uns stehen würde, oder?"
„Du hast Recht", gab ich zu.
„Also, dann sag es doch einfach. Sag mir, was du mir vorwirfst ... und dann werden wir in Ruhe darüber reden", forderte Papa mich auf.
Und dann brach es aus mir heraus. Ich sagte ihm, dass ich es ihm übel nahm, dass er mich und meine Mutter verlassen hatte und ich sagte ihm noch so einige andere Dinge, die ich ihm vorwarf, welche ich hier jedoch nicht aufführen möchte. Ich fragte ihn aber auch, warum er uns immer vorgemacht hatte, dass er selbst nicht viel besitzen würde und nun plötzlich so unglaublich reich war. Und er sollte mir nur nicht erzählen, dass er ...
... im Lotto gewonnen hätte.
Danach redeten wir, und wir unterhielten uns sehr lange. Wir klärten die vielen Fragen, die zwischen uns offen waren. Und ich glaubte ihm, als er mir erzählte, dass nicht er uns verlassen hatte, sondern meine Mutter ihn, weil sie meinen ersten Stiefvater kennengelernt hatte. Ich glaubte ihm schon deshalb, weil er nichts beschönigte und auch Fehler zugab, die er gemacht hatte. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass er es die ganze Zeit über auch nicht leicht gehabt hatte.
Schließlich war nur mehr eine Frage offen, nämlich die über seinen Reichtum. Doch es war inzwischen Zeit fürs Mittagessen geworden. Deshalb schlug Papa dann vor, dass wir erst essen gehen und er mir dann danach erzählen würde, wie er zu seinem Reichtum gekommen war.
Mama wusste sofort, als sie ins Esszimmer kam, dass wir geredet hatten. Sie musste uns dazu nur ansehen. Sie lächelte sichtlich zufrieden. Beim Essen jedoch hielt sie wie so oft nur ganz normalen Smalltalk und sprach die Sache nicht an. Maria hatte es nicht bemerkt, sah aber überrascht auf, als Papa mich nach dem Essen aufforderte mit ihm ins Arbeitszimmer zu kommen, damit wir weiter reden konnten. Ich war wirklich gespannt, was er mir erzählen würde, aber was dann kam, überraschte mich mehr, als alles andere, was ich bisher hier erlebt hatte ...
„Komm, bevor ich dir erzähle, wie ich zu meinem Reichtum gekommen bin, will ich dir etwas zeigen, was außer mir niemand weiß, nicht einmal Maria und Patrica wissen ...