1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... davon", forderte Papa mich auf, nachdem wir im Arbeitszimmer angekommen waren.
    
    „Wohin denn?", fragte ich verständnislos, denn er stand vor einem Regal an der Wand und dass er mir die Bücher und Ordner darin zeigen wollte, danach sah es nicht aus.
    
    „Dort hin", antwortete er lächelnd und drückte kurz am Regal rum, das sich plötzlich wie eine Tür öffnete und eine Treppe nach unten freigab.
    
    „Wo geht es denn da hin?", fragte ich neugierig.
    
    „In einen Raum, der genau unter dem Arbeitszimmer liegt. Es ist ein ganz besonderer Raum. Also komm mit und sieh es dir an!" Damit ging er die Treppe hinunter und ich folgte ihm, bis wir vor einer großen Tresortür standen.
    
    „Wie gesagt, niemand hier kennt dies, und ich möchte, dass du auch niemand davon erzählst", sagte er erneut und öffnete mit einem Code die massive Stahltür.
    
    Vor mir erschien ein großer heller Raum, obwohl er nur mit Kunstlicht beleuchtet war, indem viele Schränke mit Türen und Schubladen zu sehen waren. Es gab auch ein paar Regale auf denen flache Holzkassetten in verschiedenen Größen ge-stapelt waren und in der Mitte des Raumes stand ein weiterer edler Holztisch mit einem gemütlichen Stuhl.
    
    „Hier lagert ein Teil meines Vermögens, du kannst dich gerne mal umsehen", bot er mir an, bevor er fortfuhr, „In der Hauptsache sind hier verschiedene Edelmetalle, wie Gold, Platin, Silber und Palladium gelagert. Das meiste in Barren, aber einiges auch in Münzen. Außerdem sind hier natürlich auch noch Diamanten. Es ...
    ... gibt auch ein wenig Bargeld hier, so etwa zwei Millionen. Du musst wissen, dass ich einer der reichsten Menschen dieser Welt bin, wenn nicht der Reichste. Hier unten lagern Werte von etwa einer Milliarde Euro. Allerdings beläuft sich mein ... oder eigentlich unser Vermögen auf etwa sechzig Milliarden Euro."
    
    Ich wusste einfach nicht, was ich dazu sagen sollte. Ich war einfach überwältigt, vor allem, weil er, während er erzählte, ein paar Schubladen und Schränke aufmachte, wo tatsächlich all die Dinge lagen, wovon er redete.
    
    Da ich vor lauter Staunen nichts sagte, redete Papa einfach weiter, „Nun, offiziell ist es mein Vermögen, auch wenn kaum jemand davon weiß, dass ich reich bin, geschweige denn wie reich ich wirklich bin. Aber trotzdem sehe ich es als unser Vermögen an. Der Rest ist übrigens zum größten Teil in Wertpapiere angelegt. Aber geh mal zu dem Schrank am Ende des Raumes, dort wo der dreitürige Schrank steht und öffne die rechte davon", forderte er mich auf.
    
    Ich tat, was er von mir verlangt hatte und fand hinter der Schranktür einen weiteren Tresor, der die kom-plette Schrankseite einnahm.
    
    „Das ist dein Tresor, der in der Mitte ist für Maria gedacht und der auf der linken Seite für Patricia. Gib in das Zahlenschloss bitte dein Geburtsdatum ein und dann öffne die Tresortür", bat er mich.
    
    Nachdem ich mein Geburtsdatum eingegeben hatte, hörte ich es knacken und die Tür ließ sich öffnen. Wieder kam ich ins Staunen. Der Tresor war in drei etwa gleich große ...
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