1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... erklärte sie mir.
    
    „Und das hat er mit mir gemacht?", fragte ich nun völlig verdattert.
    
    „Natürlich, dass hat er mit uns allen gemacht. Schließlich will er, dass es uns auch körperlich gut geht. Du wirst auch feststellen, dass du nun auch so gut wie nie Krank werden wirst. Dein Körper ist nun viel widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Aber wenn doch, dann kann uns dein Vater heilen. Auch gegen Krankheiten, gegen die es keine Medizin gibt. Wir müssen uns also auch keine Gedanken machen, uns mit AIDS oder anderen schweren Krankheiten anzustecken. Allerdings hat er bei unseren Be-diensteten nur dafür gesorgt, dass sie länger ihr junges Aussehen beibehalten werden, denn sie werden ja nur für eine begrenzte Zeit bei uns bleiben."
    
    „Aber wird das nicht auffallen, wenn wir kaum Altern und dann auch noch länger leben?", warf ich ein.
    
    „Nun, wir und sofern du dich entscheidest bei uns zu bleiben auch du, ... ich meine auch nach den fünf Jahren, werden rechtzeitig hier wegziehen und wo anders hingehen, wo man uns noch nicht kennt. Und sollten wir solange leben, dass es tatsächlich auffällig wird, werden wir durch die Fähigkeiten deines Vaters sicher auch einen Weg finden, das zu verhindern. Aber jetzt lasse ich dich mal lieber alleine, damit du in Ruhe über alles nachdenken kannst."
    
    Nachdem Mama gegangen war, merkte ich, dass ich tatsächlich Hunger bekommen hatte. Deshalb setzte ich mich auf die Couch und aß zwei von den Brötchen, die sie mit mitgebracht hatte. Ich ...
    ... rekapitulierte auch alles, was ich an diesem Tag erfahren hatte. Das sich die Vergangenheit von Papa und mir sich nun völlig anders darstellte, als ich es immer angenommen hatte. Aber auch, was ich hier in den letzten Tagen erlebt und gefühlt hatte und was es für jemanden bedeuten musste, diese Fähigkeiten plötzlich zu besitzen und was es hieß, mit einem Mal so viel Macht zu besitzen und Möglichkeiten zu haben, an die andere nicht einmal zu träumen wagen. Ich kam dabei zu dem Schluss, dass Papa es gar nicht so schlecht gemacht hatte, sicher nicht perfekt, aber doch ziemlich gut. Und dann wusste ich auch, was ich machen wollte. Wieder einmal war es so, dass es mir einfach vor Augen stand, ohne dass ich speziell darüber nachgedacht hatte ...
    
    Am nächsten Tag, es war wieder Wochenanfang, gab es gab es ganz normal Unterricht. Nichts hatte sich dadurch geändert, dass ich nun Bescheid wusste. Nur, dass ich unbedingt mit Papa noch einmal alleine reden wollte, um ihm meine Ent-scheidung mitzuteilen, war vielleicht das Besondere an diesem Montag. Doch beim Frühstück gab es keine Gelegenheit dazu und danach wurde die Ausbildung von Maria und mir fortgesetzt. Dabei wurde mir auch einigermaßen klar, warum das mit dem Plan Maria ein paar Tage vor ihrem Geburtstag einen Keuschheitsgürtel zu verpassen, nicht unbedingt zu einem Problem werden würde. In dieser Woche sollten wir nämlich lernen, uns sinnlich und erotisch zu bewegen. Dazu hatten unsere Eltern eine Stripteasetänzerin aus Hamburg ...
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