Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... engagiert, die uns das Nötige beibringen sollte. Nach Mamas Planung sollte es ein fünftägiges Intensivtraining geben, bei dem wir als erstes das erotische Entkleiden üben sollten und erst danach entsprechende Haltungen und Bewegungen. Mama hatte es wirklich gut durchdacht, denn das erotische Entkleiden war mit einem Keuschheitsgürtel sicher nicht wirklich umsetzbar, wobei ein solcher sicher kein Hindernis bei einer sexy Haltung oder Bewegung war. Doch, eine weitere Besonderheit gab es doch noch. Da Mama der Auffassung war, dass es auch ihr nicht schaden könnte, sich erotischer Bewegen zu lernen, machte sie beim Training mit. Da wir bei unseren Übungen sowieso ständig in Bewegung waren, sollte auch die Nachmittagtägliche Stunde Leibesübungen entfallen. Stattdessen gab es auch am Nachmittag Strip-Training.
Wie immer hatten wir nach dem Mittagessen noch immer eine Stunde Pause und die nutzte ich, um Papa um ein weiteres Gespräch zu bitten. Er stimmte natürlich sofort zu und bat mich, mit ihm einen kleinen Waldspaziergang zu unternehmen.
„Du hast dich also entschieden?", fragte er mich, als wir gerade den Wald hinter dem Anwesen betraten.
„Ja, weißt du das denn nicht?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Ich habe deine Gedanken nicht gelesen, wenn du das meinst."
„Gut, wie gesagt, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich will hierbleiben und ich will auch bei allem mitmachen", teilte ich ihm mit.
„Was meinst du mit, bei allem mitmachen?", hakte er ...
... nach.
„Na bei allem eben. ... Ich will auch mit euch Sex haben und vollständig in diese Familie integriert sein", wurde ich nun etwas deutlicher.
Papa schüttelte den Kopf.
„Ist das alles, was du die letzten Tage von Mama gelernt hast. Um die Sache darum herum zu reden. Also gestern, da warst du eindeutig besser", warf er ein.
Jetzt kapierte ich, worauf er hinaus wollte.
„Ja, ich will mit dir ficken! Und auch mit Mama und Maria meinen Spaß haben", antwortete ich nun mehr schlampenmäßig, so wie er es hören wollte.
„So ist es besser, denn wenn wir nicht untereinander offen und ehrlich sind, dann kann es nicht funktionieren", nickte er nun.
„Aber bevor es soweit ist, habe ich noch ein paar Bedingungen", bremste ich ihn gleich wieder.
„Aha, und die wären?", fragte er neugierig, aber nicht gleich ablehnend nach.
„Nun, wie du dir denken kannst, habe ich gestern ziemlich viel nachgedacht und ich habe es mir genau überlegt", begann ich vorsichtig und sah ihn an.
Da Papa jedoch nichts sagte, sondern nur interessiert dreinsah, fuhr ich dann fort.
„Ich habe auch über mein bisheriges Leben nachgedacht und darüber, dass vieles zwischen uns falsch gelaufen ist."
„Ja und?", hakte er nach, da er offensichtlich nicht wusste, worauf ich hinaus wollte.
„Mama hat mir gestern auch noch erzählt, dass wir länger leben werden und länger jung bleiben. ... Wir haben also genügen Zeit, dass wir das, was wir versäumt haben, nachholen können", kam ich lang-sam zur Sache. ...