1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... ihren ersten Schlag. Tatsächlich war es am Anfang nicht wirklich schlimm. Je länger es jedoch dauerte, desto mehr brannten mir die Hinterbacken. Und schließlich, als es fast schon vorbei war, kamen auch mir die Tränen und gleichzeitig breitete sich die Hitze von meinem Po bis zu meiner Muschi aus. Bis dahin hatte ich alles schweigend ertragen, doch nun entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Noch zwei oder dreimal schlug meine ‚Mama' zu und jedes Mal kam dieses erregte Stöhnen aus meinem Mund, obwohl ich das gar nicht wollte.
    
    „Gut, du bist jetzt auch soweit. Geh jetzt zu deinem Vater und hol' deine Strafe ab.
    
    Ich erhob mich und sah zu meinem Vater, der schon auf mich wartete. Sein Blick war nicht grimmig oder gar böse, wie man es eigentlich erwarten würde, wenn einem eine Bestrafung drohte. Komischerweise kam mir der Ausdruck seiner Augen voller Güte vor, obwohl er keine Miene verzog. Trotzdem ging ich nun noch ängstlicher zu ihm, um mich wie die anderen vor mir über den Tisch zu beugen. Der Rohrstock machte mir wirklich Angst.
    
    „Halt dich gut fest! Wenn du deine Position verlässt, beginnen wir von vorne", ermahnte er mich ebenfalls wie alle anderen und ich klammerte mich an den Tischkanten fest.
    
    „Beine etwas weiter auseinander", erfolgte sofort die nächste Anweisung von ihm und noch während ich sie etwas auseinanderschob wurde mir klar, dass er nun einen ziemlich deutlichen Blick auf meine empfindlichste Stelle hatte. Und ich war mir sicher, dass er mich dort genau ...
    ... ansah. Allerdings war es mir zu diesem Zeitpunkt komischer Weise nicht wirklich peinlich. Ich verspürte nur dieses Kribbeln dort, wo mich seine Blicke trafen.
    
    Was dann jedoch kam, ließ jedes Kribbeln und jede Erregung, die ich zuvor vielleicht verspürt hatte, verschwinden. Der erste Treffer mit dem Rohrstock ließ mir nicht nur die Tränen in die Augen schießen, sondern mir wurde regelrecht schwarz vor Augen, als sich der Schmerz von meinem Po bis in mein Hirn fraß.
    
    „Halt' die Position!", ermahnte mich die Stimme meines Vaters erneut.
    
    Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich mich bewegt hatte oder nicht. Trotzdem klammerte ich mich noch fester an die Tischkante.
    
    Später erzählte mir Maria, das ich so stark vor und zurück gewippt war, dass ich fast meine vorgeschriebene Position verlassen hatte.
    
    Als jedoch der Schmerz langsam nachließ, verspürte ich eine Hitze, die direkt in meine Körpermitte fuhr und das vorher verspürte Kribbeln war noch stärker zu verspüren.
    
    Nachdem ich dann wieder völlig entspannt dalag, fraß sich schon der nächste Rohrstockschlag in meine Globen. Wieder wurde mir schwarz vor den Augen und ich hörte mich selbst Schluchzen. Doch da keine Ermahnung erfolgte, hatte ich wohl die Position gehalten. Genauso wie zuvor, kehrte die Erregung zurück, sobald der Schmerz etwas nachließ und steigerte sich, bis ich wieder völlig entspannt war und mich dann der nächste Schlag ereilte. Irgendwann hörte ich einen Schrei und mir wurde bewusst, dass ich es war, ...
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