Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... die da schrie. Etwa nach der Hälfte der Schläge fühlte ich, dass sich die Erregung nicht mehr ganz durch den Schmerz vertreiben ließ und wenn er nachließ, wurden das Kribbeln und die Hitze in und auf meinem Döschen immer stärker.
Irgendwann wurde mir dann plötzlich bewusst, dass ich beim nächsten Schlag tatsächlich einen Orgasmus bekommen würde. Hatte ich mir zuvor vorgestellt, dass es ziemlich peinlich sein musste, bei einer Bestrafung vor aller Augen zu kommen, so war es mir das in diesem Moment völlig egal. Ich wollte diese Erlösung, ich hatte sie mir verdient! Doch der Schlag blieb aus.
„Du bist fertig. Lara, du kannst dich jetzt zu den anderen Knien", drang die Stimme von Papa wie durch einen Nebel in meine Ohren.
„Nein! Nicht aufhören!", durchfuhr es mich und ich war entsetzt, das es schon vorbei sein sollte. Ich zögerte, und kurz war ich versucht um noch einen weiteren Schlag zu bitten. Doch das konnte ich dann doch nicht.
Als ich mich schließlich aufrichtete und zu meinem Vater sah, erkannte ich in seinen Augen, dass er genau wusste, was in mir vorging.
„Die Strafe war nur fünfzehn", murmelte er so leise, dass nur ich es hören konnte.
Deprimiert ging ich zur gegenüberliegenden Wand um mich neben die anderen zu knien.
Ich hörte wie mein Papa den Rohrstock auf den Tisch legte und dann zu meiner Stiefmutter und zu Maria ging und sich zu ihnen setzte.
„Nicole du kannst jetzt wieder an deine Arbeit gehen, falls du noch etwas zu tun hast und du ...
... Carina gehst wieder auf dein Zimmer", wies Papa den beiden einzigen Bediensteten an, die keine Strafe bekommen hatten.
„Ja Herr!", antworteten sie und ich sah in den Augenwinkeln, wie sie aus dem Zimmer gingen.
„Claudia, Markus und Cornelia. Kommt bitte her!", forderte meine Stiefmutter als nächstes.
„Ja Madam!" Und die drei standen auf.
„Dreht euch um und beugt euch vor. Wir wollen eure verstriemten Hintern begutachten und sie versorgen", hörte ich erneut ihre Stimme.
Genauso wie die anderen neben mir, wagte ich nicht, den Blick von der Wand zu nehmen. Meine Erregung war zwar noch da, aber etwas abgeklungen und der Po schmerzte ziemlich.
Kurz darauf hörten wir ein wohliges Stöhnen von den Bestraften die bei meinen Eltern und Maria waren. Klang es erst eher wohlig, änderte es sich immer mehr in ein erregtes Stöhnen und schon bald hörten wir anderen, wie diese ihren Höhepunkt erreichten.
„Zieht euch an und geht ebenfalls auf euer Zimmer", wurden sie kurze Zeit später von meinem Vater angewiesen.
Noch während sie sich anzogen, wurden als nächste Katja, Christine und Silvia aufgerufen und auch sie wurden bis zum Orgasmus ‚versorgt'.
Währenddessen wurde meine Unsicherheit wieder größer. Was immer da abging, den verstriemten Po versorgen oder nicht, ... es war eindeutig sexuell. Sollte ich wirklich zulassen, dass sich meine Verwandten oder gar mein leiblicher Vater mit mir auf diese Weise befassten? Ehrlich gesagt war ich noch immer ziemlich heiß, auch vom ...