Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... dass du dich vorhin nicht gewehrt hättest, wenn ich dich ebenfalls intim gestreichelt hätte. Und ich möchte nicht, dass du es nun selbst tust!", antwortete sie mir.
Sie hatte mich tatsächlich vollständig durchschaut, denn es stimmte, sogar dass ich es mir selbst gemacht hätte, wäre ich jetzt alleine gewesen.
„Wieso?", fragte ich.
„Wieso was? Wieso ich dich nicht gestreichelt habe, oder wieso ich nicht möchte, dass du es dir jetzt selbst machst?"
„Beides", gestand ich nach kurzem Überlegen.
„Ich habe dich deswegen nicht gestreichelt, weil das deine Entscheidung war, mein Schatz. Du warst in einer Extremsituation, wie du sie noch nie erlebt hast und es wäre falsch gewesen, das auszunutzen. Wenn du dich nicht auf deine Familie verlassen kannst, auf wen denn dann? Es muss deine freie Entscheidung sein, die du bei klarem Verstand triffst."
„Und wieso willst du nicht, dass ich es mir selbst mache? Soll mich das nicht weichkochen, dass ich mich doch noch entscheide ebenfalls mit euch Sex zu haben?", hakte ich nach.
„Ich will gar nicht verschweigen, dass mir das gefallen würde, Liebes. Aber ich bin ziemlich überzeugt davon, dass du dafür noch gar nicht breit bist. Wie ich schon sagte, es muss deine freie Entscheidung sein. Das mit den Bediensteten, das ist reiner geiler Sex. Aber dein Vater, Maria und ich wir lieben uns und wir lieben auch dich. Allerdings ist uns auch klar, dass du nicht so für uns empfindest. Und um auf deine Frage zurückzukommen. Ich möchte ...
... es deswegen nicht, dass du es dir machst, weil du dich damit selbst um etwas betrügen würdest. Und ich will nicht, dass du das tust."
„Was meinst du denn damit ... Mama?" Es fiel mir noch immer schwer, sie so anzusprechen.
„Denk einfach mal darüber nach. Ich bin sicher, dass du selbst darauf kommst. Und jetzt versuch einfach zu schlafen und dich auszuruhen."
Ich dachte tatsächlich darüber nach, kam aber nicht dahinter, was sie damit meinte. Obwohl ich davon ausging, dass ich mit meinem noch immer schmerzenden Hintern und so aufgewühlt und erregt wie ich war, ich sicher nicht so schnell einschlafen konnte, schlummerte ich tatsächlich bald darauf weg.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es gerade 8:00 Uhr. Meinen Po ging es schon wieder etwas besser, obwohl er mir noch immer etwas wehtat.
Ich ging ins Bad, um mich zu duschen und mir die Zähne zu putzen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, wann denn Frühstück angesagt war. Dabei hatte Maria ja gesagt, dass unsere Eltern auf pünktliches Erscheinen Wert legten. Und da ich mein Hinterteil noch immer spürte, wollte ich mir nicht noch eine Strafe einfangen. Zwar war dies mit Lust verbunden, wie ich am Vorabend zu meiner Überraschung feststellen musste, aber die unglaublichen Schmerzen dabei, machten mir noch immer Angst. Also beeilten ich mich und ging dann in den begehbaren Wandschrank, wo ich tatsächlich zwei weitere Schulmädchenuniformen vorfand. Beide sahen jedoch völlig verschieden aus und auch ...