1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... anders, als die, die ich am Vortag getragen hatte. Als ich mir sie genauer ansah, fand ich auch den die Zettel daran, welche mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Ich nahm also die Sonntagsuniform vom Bügel. Dieses Mal waren es ein dunkelblauer Faltenrock und eine weiße Bluse mit einem roten Band, welches anstelle der Krawatte getragen wurde. Dazu gab es einen dunkelroten dünnen Pulli mit Dreiviertelärmel.
    
    Als ich den Zettel, welcher mit einer Sicherheitsnadel angebracht war, ablöste, sah ich, dass auch auf der Rückseite etwas stand: ‚Die dazugehörige Unterwäsche findest du in der linken Schublade gegenüber!'
    
    Ich sah also auch dort nach und fand ebenfalls zwei Unterwäschesets vor, die mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Obwohl ich beim Sonntagsset nicht unbedingt Unterwäsche sondern eher Reizwäsche gesagt hätte. Diese bestand nämlich aus einer weißen Büstenhebe aus Spitze, welche meine Brüste zwar stützte, bei der aber der Stoff bereits unter meinen Warzenvorhöfen endete. Dazu gab es ebenfalls aus weißer Spitze einen Strapsgürtel und einen String, welcher mehr ein Hauch von nichts war und an dessen Seiten meine Schamhaare hervorstanden. Allerdings waren die auch unter dem String zu sehen, denn er war leicht transparent. Ich dachte mir zwar, dass dieser String sicher besser zu einer rasierten Pussy passen würde, da ich aber nicht vor hatte, meine zu rasieren, weil mir meine Schamhaare gefielen, beließ ich es dabei. Darüber zog ich dann den Strapsgürtel an. ...
    ... Ebenso waren noch weiße Strümpfe dabei, die ich ebenfalls anzog. Darüber kam dann die Uniform. Es war kurz nach halb neun, als ich rüber ins Esszimmer ging. Da der String hinten fast nur aus einem Bändchen bestand, kniff es ein wenig unangenehm an meinem hinteren Löchlein. Genau deswegen trug ich normalerweise nur selten einen String.
    
    Als ich im Esszimmer ankam, saß dort jedoch nur mein Vater, der Kaffee trank und Zeitung las.
    
    „Guten Morgen Papa!", begrüßte ich ihn und es war zu meiner eigenen Verblüffung das erste Mal seit ich hier war, wo mir das ‚Papa' leicht von den Lippen ging
    
    „Guten Morgen Schatz", erwiderte er den morgendlichen Gruß lächelnd.
    
    „Bin ich zum Frühstück schon zu spät?", fragte ich vorsichtig.
    
    „Wieso zu spät?", fragte er erst verblüfft, doch dann lachte er, „Ah, ich verstehe. Es hat dir keiner gesagt, dass wir am Sonntag keine feste Zeit für das Frühstück haben. Es ist so, dass Patrica und Maria gerne länger schlafen und wir dann erst mittags zusammen essen. Ehrlich gesagt würden sie das auch unter der Woche tun, wenn ich sie lassen würde. Aber auch wenn sie jetzt nicht mehr arbeiten, haben sie genügend andere Aufgaben. Wir frühstücken unter der Woche immer um acht. Ich bin aber oft schon früher hier und trinke solange Kaffee. Möchtest du auch etwas?"
    
    „Ja gerne"
    
    „Gut, dann setz dich auf deinen Platz. Wenn du mit der rechten Hand an die Unterseite der Tischplatte greifst, findest du einen kleinen Knopf. Wenn du ihn drückst, kannst du mit der ...
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