Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Küche kommunizieren. Carina hat heute Morgen Küchendienst", erklärte er mir.
Es war zwar etwas ungewohnt auf diese Weise eine Bestellung aufzugeben und irgendwie klang es für mich ziemlich ungewohnt mit ‚Miss Lara' angesprochen zu werden, aber ich bestellte mir einen Früchtetee, ein Marmeladebrot und ein weichgekochtes Ei.
Während ich darauf wartete, las Papa weiter in der Zeitung. Ich rutschte allerdings wegen diesem kneifenden String etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her.
„Tut dir dein Hintern noch weh?", fragte Papa, dem es wohl aufgefallen war.
„Nein, das ist es nicht. Ich musste heute nur einen String anziehen, der mich hinten kneift."
„Hm", brummte mein Vater, bevor er mich aufforderte, „Steh mal auf und komm her."
Ich tat was er wollte und als ich vor ihm stand, bat er mich den Rock mal hochzuheben. Das war mir dann doch unangenehm und ich zierte mich etwas.
„Lara, ich hab dich gestern zweimal nackt gesehen, also stell dich nicht so an", sagte er nun ein bisschen strenger.
Da er ja im Grunde Recht hatte und ich außerdem sowieso zu gehorchen hatte, tat ich was er verlangte.
„Dreh dich mal um", verlangte er als nächstes und ich kam auch dem nach.
Wieder brummte er kurz bevor er sagte, „Lara das ist ja völlig verkehrt. Du solltest immer vorher den Strapsgürtel anziehen, ansonsten wird's auf der Toilette ziemlich umständlich. Außerdem solltest du darauf achten, dass das Bändchen vom String nicht verdreht ist, dann kneift es auch nicht ...
... so. Abgesehen davon solltest du dir später noch einmal deine Striemen mit Salbe von Mama oder deiner Schwester verarzten lassen."
„In Ordnung Papa!", antwortete ich und wollte schon los, um mich nochmal richtig anzuziehen.
„Warte, dreh dich noch einmal um!"
Ich stoppte also und drehte mich wieder mit dem Gesicht zu ihm.
„Das mit dem Urwald da unten, das werden wir auch ändern müssen. Das sieht unästhetisch aus. Ich werde dir nächste Woche einen Termin für eine dauerhafte Laserhaarentfernung machen. Am besten lassen wir auch die feinen Härchen an den Armen und Beinen ebenfalls gleich mit entfernen."
„Aber Papa! Bitte nicht, ... mir gefällt meine Schambehaarung", flehte ich ihn an.
„Keine Widerrede. Eine Dame von Welt trägt heutzutage keinen Urwald mehr vor sich her. Und eine geile Schlampe, zu der wir dich erziehen werden noch weniger!", blieb er hart.
„Wieso wollt ihr eigentlich, dass ich eine ‚geile Schlampe' werde? Wenn ich keinen Sex mit euch habe, habt ihr sowieso nichts davon! Außerdem ist das nichts, was Eltern normalerweise von ihren Töchtern wollen.", fragte ich aufgebracht.
„Erstens dürftest du schon bemerkt haben, dass wir keine normalen Eltern sind. Und zweitens kommt es dabei nicht darauf an, ob du mit uns sexuell verkehrst oder nicht, sondern auf das, was wir gut für dich halten", antwortete Papa ruhig.
„Und wenn ich das nicht will? Ich meine das mit der Entfernung der Schamhaare."
„Wie kannst du etwas nicht wollen, was du gar nicht ...