1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... dann kam mir wieder das in den Sinn, was ‚Mama' mir am Vortag gesagt hatte. Dass ich mich um selbst um etwas betrügen würde. Ich wusste noch immer nicht, was sie damit meinte, aber irgendwie fühlte ich, dass es stimmte. Also zog ich meine Hand wieder zurück. Ich fühlte mich völlig gefrustet.
    
    Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür.
    
    „Schwesterchen, bist du schon wach?", hörte ich Maria fragen.
    
    „Ja, komm rein", antwortete ich nicht sonderlich begeistert.
    
    „Einen wunderschönen guten Morgen!", begrüßte sie mich gut gelaunt. Schnurstracks kam sie auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl, der noch immer neben dem Bett stand. Auch sie war noch nicht angezogen, sondern trug ein gelbes durchsichtiges Babydoll, welches an den Brüsten und an der Vorderseite des dazugehörigen Strings mit so einem Flauschkram bestückt war, so dass ihr kleine Busen größer wirkte und es aussah, als hätte sie plötzlich gelbe Schamhaare bekommen.
    
    „Morgen Maria", erwiderte ich knapp.
    
    „Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?", fragte sie besorgt.
    
    „Das ist es nicht", brummte ich genervt.
    
    „Ah, ich verstehe", sagte Maria grinsend.
    
    „Was verstehst du?", ärgerte ich mich über das blöde Grinsen.
    
    „Na, dass du geil bist, und nicht weißt wohin damit!", traf sie den Nagel auf den Kopf.
    
    „Hrrchhh!", knurrte ich eingeschnappt, da ich offensichtlich so leicht zu durchschauen war.
    
    „Stimmt's oder habe ich Recht?", grinste sie noch breiter.
    
    „Ja! Aber ich wüsste ...
    ... nicht, was dich das angeht?", fauchte ich sie an.
    
    „Hey, tut mir leid, wenn ich dich geärgert haben sollte", erwiderte sie beschwichtigend und sah mich plötzlich mit einem völlig zerknirschten Blick an.
    
    „Ach schon gut! Mir tut es leid, schließlich kannst du ja nichts dafür", tat es mir schon wieder leid, dass ich sie so angefahren war.
    
    „Was wolltest du eigentlich von mir? ... Ich meine, warum du hergekommen bist?", fragte ich sie ein paar Sekunden später.
    
    „Ich wollte nur wissen, ob ich deinen Po noch einmal versorgen soll. Er sah ja ziemlich verstriemt aus gestern. Na ja und dann wollte ich dich fragen, ob du mit zum Frühstücken gehst und ich dir dann wie versprochen den Außenbereich zeigen soll. Nachmittags ist dann ja keine Zeit mehr dafür, denn dann ist ja Familienschwimmen angesagt."
    
    „Ich war schon frühstücken und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meine Striemen nochmal versorgen könntest. Papa meinte, es wäre wohl nötig, auch wenn es nicht mehr allzu sehr wehtut. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir den Außenbereich zeigst. Schließlich sollte ich mich hier ja auskennen, wenn ich die nächsten fünf Jahre hier lebe."
    
    „Hm", ließ sie nun nachdenklich verlauten.
    
    „Was überlegst du?", fragte ich nach.
    
    „Nein, es geht mich nichts an. ... Warte, ich hol mal die Salbe", wiegelte sie jedoch ab, stand auf und verschwand im Badezimmer.
    
    Keine halbe Minute später war sie auch schon wieder zurück und bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ich ...
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