Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... drehte mich um und sie krabbelte zu mir aufs Bett und kniete sich über meinen Beinen hin und schlug meinen Schulmädchenrock nach oben. Dann fühlte ich auch schon, wie sie mir sanft und zärtlich die Salbe auftrug. Erneut meldete sich meine blöde verräterische Pussy mit einem Kribbeln.
„Was geht dich nichts an?", fragte ich neugierig, auch um mich davon abzulenken.
„Na ja, ich habe mich gefragt, ob du deshalb so grummelig bist, weil du Papa schon wieder deinen nackten Hintern zeigen musstest und ...", begann sie, brach dann aber ab.
„Und?", hakte ich nach.
„... und du deshalb so erregt bist und du dich deshalb selbst über dich ärgerst?"
„Hm", ließ ich nun nachdenklich verlauten. Zwar hatte ich mich etwas geziert, als mein Vater von mir verlangte, als ich ihn meinen Hintern zeigen sollte, aber erregt hatte mich das nicht. Zumindest war ich nicht erregter gewesen, als ich vorher schon war. War ich denn vorher erregt gewesen? Nach dem Aufwachen hatte ich mich, um nicht zu spät zu kommen beeilt und nicht wirklich darauf geachtet. Doch ich erinnerte mich daran, dass ich schon ein sanftes Ziehen in meiner Muschi verspürt hatte, aber das eher meinem ebenfalls ziehenden und leicht schmerzenden Po zugeschrieben. Geärgert hatte ich mich darüber, weil Papa mir meine Schambehaarung dauerhaft weglasern lassen wollte. Und noch mehr geärgert hatte ich mich, weil ich nicht wegsehen konnte, als meine Stiefmutter sich seinen Harten eingeführt hatte und es mich doch tatsächlich ...
... erregte zuzusehen. Ja, im Grunde hatte ich mich auch über mich selbst geärgert, auch später dann, als ich mich selbst befriedigen wollte und es dann, warum auch immer, nicht getan hatte und nun des-wegen Frust schob.
Es war wirklich angenehm, Marias zärtliche Hände zu spüren und das kribbelige Gefühl in meiner Scham verstärkte sich schon wieder.
Maria drängte nicht weiter in mich und überließ mich meinen Gedanken.
„So fertig!", verkündete sie schließlich und stieg wieder von mir herunter und legte sich neben mich aufs Bett.
„Nein und ja", antwortete ich auf ihre vorherige Frage.
„Was nein und ja?", fragte sie mich verwirrt, da sie wohl nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte.
„Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich Papa heute meinen Hintern zeigen musste. Und ja, in gewisser Weise habe ich mich auch über mich selbst geärgert."
„Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich sagen wolltest, aber so gut wie nichts darüber, was du sagen solltest", grinste sie mich an.
„Hä?", verwendete ich das hessische Fragewort mit zwei Buchstaben.
„Na du sagtest, es hätte dich nicht erregt, als du ‚heute' Papa deinen Hintern zeigen musstest. Also hat es dich gestern sehr wohl erregt. Dann sagtest du, dass du dich ‚auch' über dich selbst geärgert hast. Also gab es noch etwas anders, über das du dich geärgert hast. Allerdings sind das die Sachen, die du mir wohl nicht sagen wolltest. Deshalb ich weiß noch immer nicht, was du mir damit erklären willst. Aber ...